Cruising – Die besten Jobs an Bord

Ob auf hoher See oder auf dem Fluss – auf dem Wasser galten schon immer andere regeln als an Land. Wer am Schiff karriere machen will, sollte diese kennen. Wir verraten die besten Adressen und Tipps für Ihren Erfolg. Ahoi!
November 13, 2015 | Fotos: AIDA Cruises, The Yachts of Seabourn, Charlie Palmer Group, Sea Chefs, Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH, MS Deutschland, Reederei Peter Deilmann GmbH, Cunard Lines, Gsell und Partner

Cruising - Die besten Jobs an Bord

Zwischen Reden und Tun liegt das Meer, besagt ein altes Sprichwort. Und so verhält es sich auch mit der Arbeit auf dem Schiff. Davon zu reden, ist die eine Sache, es durchzuziehen, eine andere: Die Familie, den Partner, die Freunde und das soziale Netzwerk für Monate zu verlassen, um in einer völlig neuen, kleinen Instant-Welt jeden Tag mit Hunderten von Unbekannten zu verbringen.

Mit viel Arbeit, wenig Freizeit, auf engstem Raum, ohne Privatsphäre. Das erfordert Mut! Und doch klingt die Schilderung schlimmer, als es die Realität ist. Denn Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff habe durchaus viele gute Seiten, meinen auch erfahrene Schiffs-Jobber wie etwa Werner Povoden, der bald ein Engagement bei „Seabourn“ als Restaurantmanager in Angriff nimmt.

„Ein Schiff ist wie ein Uhrwerk und jeder Mitarbeiter ist ein Teil eines Rädchens.“

„Der Verdienst kann auf dem Schiff sehr gut sein, es gibt Kreuzer, auf denen man als Restaurantleiter in guten Monaten inklusive des Trinkgeldes auf über 7000 Euro kommt.“ Als Servicekraft bei Crystal Cruises verdiene man um die 2100 Euro, als Sous Chef etwa 2800 Euro inklusive, so Toni Neumeister, Vice President, Food & Beverage Operations bei „Crystal Cruises“. Die Verdienstmöglichkeiten in den einzelnen Positionen liegen oft in einer Spanne von mehreren Tausend Euro (auf internationalen Schiffen sind oft US-Dollar als allgemeine Währung gültig). Etwas niedriger sind die Löhne auf Fluss-Kreuzern mit geringerer Gästezahl.
Es gilt die Regel: Je größer das Schiff, desto mehr Gäste und umso mehr Trinkgeld fließt, das die Löhne aufbessert. Wobei die Lines sich in der Auszahlung unterscheiden: Oft wird nach dem Tronc-System bezahlt. Bei Luxuslinern ist der Tip meist schon in den Cruise-Preisen inkludiert oder es werden Empfehlungen an die Gäste gegeben. So oder so – viele Mitarbeiter auf Schiffen würden die Verträge dazu nutzen, sich etwas anzusparen, etwa für eine Wohnung, ein Haus oder das Studium, sagt Alois Inwinkl, Culinary Director bei „Gsell & Partner Sea Gourmet“. Was auch einfach wäre, denn die Gelegenheit zum Sparen an Bord wäre gut: Essen und Unterkunft sind kostenlos, und an Land komme man, zumindest bei Hochsee-Cruisern, nicht allzu häufig. Das sei natürlich auch eine Herausforderung, sind sich die Kreuzfahrt-Profis einig. Denn kaum am Arbeitsplatz Schiff angekommen, betritt man für die nächsten Monate eine neue Welt. Eine Welt, in der…

Cruising - Die besten Jobs an Bord

Zwischen Reden und Tun liegt das Meer, besagt ein altes Sprichwort. Und so verhält es sich auch mit der Arbeit auf dem Schiff. Davon zu reden, ist die eine Sache, es durchzuziehen, eine andere: Die Familie, den Partner, die Freunde und das soziale Netzwerk für Monate zu verlassen, um in einer völlig neuen, kleinen Instant-Welt jeden Tag mit Hunderten von Unbekannten zu verbringen.

Mit viel Arbeit, wenig Freizeit, auf engstem Raum, ohne Privatsphäre. Das erfordert Mut! Und doch klingt die Schilderung schlimmer, als es die Realität ist. Denn Arbeiten auf einem Kreuzfahrtschiff habe durchaus viele gute Seiten, meinen auch erfahrene Schiffs-Jobber wie etwa Werner Povoden, der bald ein Engagement bei „Seabourn“ als Restaurantmanager in Angriff nimmt.

„Ein Schiff ist wie ein Uhrwerk und jeder Mitarbeiter ist ein Teil eines Rädchens.“

„Der Verdienst kann auf dem Schiff sehr gut sein, es gibt Kreuzer, auf denen man als Restaurantleiter in guten Monaten inklusive des Trinkgeldes auf über 7000 Euro kommt.“ Als Servicekraft bei Crystal Cruises verdiene man um die 2100 Euro, als Sous Chef etwa 2800 Euro inklusive, so Toni Neumeister, Vice President, Food & Beverage Operations bei „Crystal Cruises“. Die Verdienstmöglichkeiten in den einzelnen Positionen liegen oft in einer Spanne von mehreren Tausend Euro (auf internationalen Schiffen sind oft US-Dollar als allgemeine Währung gültig). Etwas niedriger sind die Löhne auf Fluss-Kreuzern mit geringerer Gästezahl.
Es gilt die Regel: Je größer das Schiff, desto mehr Gäste und umso mehr Trinkgeld fließt, das die Löhne aufbessert. Wobei die Lines sich in der Auszahlung unterscheiden: Oft wird nach dem Tronc-System bezahlt. Bei Luxuslinern ist der Tip meist schon in den Cruise-Preisen inkludiert oder es werden Empfehlungen an die Gäste gegeben.

So oder so – viele Mitarbeiter auf Schiffen würden die Verträge dazu nutzen, sich etwas anzusparen, etwa für eine Wohnung, ein Haus oder das Studium, sagt Alois Inwinkl, Culinary Director bei „Gsell & Partner Sea Gourmet“. Was auch einfach wäre, denn die Gelegenheit zum Sparen an Bord wäre gut: Essen und Unterkunft sind kostenlos, und an Land komme man, zumindest bei Hochsee-Cruisern, nicht allzu häufig.

Das sei natürlich auch eine Herausforderung, sind sich die Kreuzfahrt-Profis einig. Denn kaum am Arbeitsplatz Schiff angekommen, betritt man für die nächsten Monate eine neue Welt. Eine Welt, in der die Crew zur Familie wird, mit der man über lange Zeit gut klarkommen sollte. Denn man schläft meist in Kabinen für zwei Personen und wer da zu zicken beginnt, hat es nicht leicht. Anpassungsfähigkeit und Toleranz gegenüber anderen Mentalitäten sind also gefragte Skills für zukünftige Mitarbeiter. Multikulturelle Besatzungen sind sowohl auf Hochsee-Cruisern als auch bei Fluss-Kreuzfahrten Standard.

„Das Schiff ist wie eine kleine Stadt. Rumzicken im Team geht nicht.“

Mitarbeiter aus bis zu 90 verschiedenen Nationen bilden die Besatzung großer Liner, „nur“ 32 verschiedene Nationalitäten etwa sind hingegen auf den Flusskreuzfahrt-Schiffen von „Gsell & Partner“ beschäftigt. „Die Crews am Fluss sind kleiner und die Atmosphäre familiärer“, so Barbara Kress von „Gsell & Partner Cruise“. Auf Flussschiffen könne man mit weniger Gästen, flacheren Hierarchien und größeren Verantwortungsbereichen für den einzelnen Mitarbeiter durch kleinere Teams rechnen.

Teamfähigkeit und vorausschauendes Arbeiten jedoch sind auf jedem Schiff das A und O, unabhängig von Größe und Anzahl der Mitarbeiter und Gäste. Sprich, man sollte diese Fähigkeiten bereits besitzen, wenn man anheuert. Vor allem der Faktor Masse sei es nämlich, der Job-Neulinge auf Schiffen oft überrascht – denn an Bord bleibt wenig Zeit für Diskussionen unter den Mitarbeitern, „Wenn der Service reibungslos funktionieren soll und Essen für 2000 Personen in 30 Minuten auf den Tischen stehen muss“, so Inwinkl.

Neben mehreren Sprachen (allen voran gutes Englisch), die bei der Kreuzfahrt-Jobsuche vonnöten sind, darf man sich auch auf eine gehörige Portion Arbeit einstellen. 6 bis 8 Stunden täglich, sieben Tage die Woche. Im Service ist man meist von 8 bis 22 Uhr beschäftigt, die Barleute sind etwa von 9 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts im Einsatz, Freizeit gibt es hier meist am Nachmittag. In der Küche herrscht von 9 bis 14 Uhr und von 17 bis 22 Uhr Hochbetrieb – bedenkt man jedoch, dass es in Küchen schon mal satte 45 Grad bekommen kann oder einem die Sonne an Bord bei heißen 35 Grad auf den Kopf knallt, gehört einiges an Stress-Toleranz dazu, um das durchzuhalten.

Weitaus angenehmer klingen da schon die Arbeitsbedingungen im Housekeeping auf Hochsee: Die Schicht beginnt zwar um 8 Uhr morgens, jedoch ist fleißiges Personal um 14 Uhr fertig. Und das bei einem Nettoverdienst von 2100 Euro inklusive Trinkgeld. Außerdem braucht es dazu – im Gegensatz zu Küchen- oder Führungsjobs an Bord – keine spezielle Ausbildung. Umso weniger verwundert es, dass man auf Housekeeping-Jobs oft ein bis zwei Monate wartet. Was auf andere Positionen nicht zutrifft. Vor allem für die Bereiche Küche, Bar und Service suchen die Top-Liner laufend Personal.

Aktuelle Zahlen sprechen für sich: Allein der deutsche Kreuzfahrtmarkt wuchs 2010 um 16 Prozent. Trotzdem sei das Cruise-Segment vor allem in Europa noch lange nicht gesättigt, so Toni Neumeister von der Luxus-Linie „Crystal Cruises“. Für Schiff-Greenhorns empfiehlt er, immer in einer Einstiegsposition anzufangen, da die Lernphase im mittleren und oberen Management für den Anfang zu lang wäre.

Wozu ausnahmslos jeder der hartgesottenen Kreuzfahrt-Insider rät, ist eine gute Informationsquelle vor Bewerbung und Arbeitsantritt. Facts wie Versicherungsmöglichkeiten, steuerliche Regelungen und alles rund um die zukünftigen Arbeitsbedingungen wie Verdienstmöglichkeiten, Anzahl der Besatzung, Anzahl und Art der Klientel an Bord sowie allgemeine Infos über die Reedereien beschafft ein kompetenter Recruiter.

Der Karrierecheck

Die wichtigsten Kriterien im Check
Das sollten Sie wissen, bevor Sie zu arbeiten beginnen.

Jobangebot

Neue Mitarbeiter werden so gut wie von allen Lines laufend gesucht. Die größte Fluktuation gibt es in Küche und Service, demnach winken in diesen Bereichen die meisten Jobs.

Benefits

Kost und Logis sind frei, die Hinreise zum Schiff wird bezahlt und (sofern der Vertrag nicht vorzeitig aufgelöst wird) auch die Rückreise. Versicherungen, bezahlte Ferien je nach Linie.

Karrierechancen

Viele Führungskräfte auf dem Schiff haben ihren Karriereweg bei derselben Linie beschritten. Auf so gut wie allen Kreuzern werden Aus- und Weiterbildungsprogramme angeboten.

Arbeitszeiten

Eine Sieben-Tage-Woche ist Standard, bei meist 10 bis 12 Stunden Arbeit pro Tag. Jedoch dauern die meisten Verträge nur sechs Monate und danach ist Urlaub angesagt – sofern man nicht gleich verlängert.

Arbeitsumfeld

Je kleiner das Schiff, umso familiärer. Die Crew ist meist aus vielen verschiedenen Nationalitäten zusammengewürfelt. Man muss sich daran gewöhnen, auf engem Raum mit denselben Leuten zu wohnen. Man hat es über mehrere Monate mit einer homogenen Gästeflut zu tun.

Gehalt

Je nach Trinkgeld-System und Gäste-Feedback kann man in allen Positionen ordentlich Geld verdienen und ansparen. Manchmal winken Bonus-Systeme für Mehrfach-Verträge.

Sieben-Tage Woche, Toleranz und Disziplin

Als Quereinsteiger ist der Berufseinstieg auf dem Schiff kompliziert.

Robert StögerZur Person

Robert Stöger Hotelinspektor, Reederei Peter Deilmann

Stöger ist derzeit verantwortlich für Hotel-Operation, Catering und Hotel-Personal an Bord der „MS Deutschland“. Seine Karriere-Laufbahn auf hoher See begann er als Chef de Rang.
www.deilmann.de

Türöffner für Karrieren

Durch die hohen Anforderungen und den gastorientierten Drill bietet die Arbeit auf der „MS Deutschland“ eine gute Basis für den beruflichen Erfolg auf anderen Schiffen.

ROLLING PIN: Welche Qualitäten sollte denn ein Schiffs-Bewerber mitbringen?

Robert Stöger: Eine abgeschlossene Ausbildung in einem gastronomischen Beruf sollte schon sein. Und ich empfehle ein Alter von mindestens 20 Jahren. Für Quereinsteiger ist es schon schwieriger.

RP: Warum?

Stöger: Wenn man fachlich nicht zur Genüge qualifiziert ist, fehlen Toleranz und Erfahrung. Am ehesten kann man als Quereinsteiger noch in der Reiseleitung Fuß fassen.

RP: Wie meinen Sie das mit der Toleranz?

Stöger: Nun ja, man ist auf dem Schiff nahezu permanent in Kontakt mit den Gästen, das muss einem Spaß machen. Privatsphäre an Bord ist Mangelware. Saisonarbeiter oder Leute, die im Internat gewohnt haben, können meist besser damit umgehen, dass man auf engstem Raum mit anderen Menschen zusammenwohnt, meist zu zweit oder zu dritt in einer Kabine. Und die Streßtoleranz sollte ebenso vorhanden sein – Dinge auf morgen zu verschieben, geht oft nicht.

RP: Ein Job auf einem Kreuzer bringt aber bestimmt auch Vorteile mit sich.

Stöger: Natürlich. Allein der Reiz der Ferne und der vielen verschiedenen Gebiete, die man kennenlernt. Unterkunft und Verpflegung kosten nichts, man kann gut verdienen und braucht weniger Geld – man kann sich eine Insel gratis ansehen, was ansonsten ein teurer Spaß wäre. Und man sammelt wertvolle Erfahrung, vor allem in puncto Teamfähigkeit. Und außerdem – wer gute Bewertungen von den Gästen bekommt, den versucht man selbstverständlich zu halten und etwas für seine Karriere zu tun.

RP: Wie beurteilen Sie die Situation mit den Arbeitszeiten an Bord?

Stöger: Mit zehn Stunden pro Tag muß man rechnen, und das bei einer Sieben-Tage-Woche. Das ist auf dem Schiff eben so, es funktioniert wie ein Uhrwerk und jeder Mitarbeiter ist ein Teil eines Rädchens – das muss sich drehen, damit alles funktioniert. Je größer der Kreuzer, umso wichtiger wird dieser Aspekt. Jeder muss seinen Rhythmus finden, auch zwischen Arbeit und Freizeit. Es macht schon Sinn, dass Verträge nach sechs Monaten auslaufen, obwohl viele Mitarbeiter verlängern wollen. Wir raten jedoch immer zu einer Pause von mindestens einem Monat. Solche Auszeiten vom Stress sorgen für bessere Arbeitsleistungen.

RP: Worin liegt der Job- Unterschied zwischen Hochsee und Fluss-Kreuzfahrten?

Stöger: Die ganz großen Schiffe wirken immer mehr wie Busunternehmen: alle sieben Tage von A nach B. Man lernt dabei oft nur eine Route kennen, außerdem geht es viel strikter und unpersönlicher zu. Auf den kleineren Fluss-Schiffen gibt es noch mehr Abenteuer, sie eignen sich besser, um die Welt kennenzulernen.

Cunard LineCunard Line

Seit 1840 auf Hoher See
Drei riesige Ocean Liner bilden die Königsflotte der „Cunard“-Reederei, allen voran die „Queen Mary 2“ als wohl berühmtestes Kreuzfahrtschiff des Globus, das bereits mehr als 2,5 Millionen Passagiere befördert und 25 Weltreisen hinter sich hat. Die „Cunard Line“ ist ebenso wie etwa die „Princess Cruises“, „Holland America Cruise Line“, „AIDA Cruise Line“ und „Seabourn Cruise Line“ eine Marke der „Carnival Corporation & plc.“

Jobs unter www.cunard.com

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Sea ChefsSea Chefs

Neue Schiffe, Neue Mitarbeiter
Als Service-Partner für Reedereien im Premium-Bereich wird das Unternehmen „sea chefs“ in diesem Frühjahr über 1000 neue Kräfte für zwei neue Schiffe engagieren – darunter rund 700 Mitarbeiter für für die „Mein Schiff 2“ der „TUI Cruises“ und knapp 400 Leute für die „Artania“ von „Phoenix Reisen“. Auch Reedereien mit Schiffen unter englischer Flagge wie die „Discovery World Cruise“ gehören zu den „sea chefs“-Kunden.
Informationen zu Jobs und Co unter www.seachefs.com

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SeabournSeabourn

Sechs Luxuskreuzer warten
Sechs Kreuzfahrtschiffe fasst die Flotte der 1987 gegründeten Reederei „Seabourn“ mit der neuen „Quest“, die ab Mitte 2011 in See stechen und Anfang 2012 ihre erste Weltreise in Angriff nehmen wird (450 Gäste, 335 Mitarbeiter). Kreuzfahrten mit „Seabourn“ gelten als besonders luxuriös – für Gäste gibt es gar ein „Personal Shopper“-Service. Klar, dass Jobanwärter mit dementsprechend hohen Anforderungen rechnen müssen.
www.seabourncareers.com

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Aida CruisesAida Cruises

Karrierechancen im Wachstum
Als Reederei und Veranstalter mit Sitz in Rostock betreibt „AIDA“ sieben Schiffe – Nummer acht ging am 9. April mit der „AIDAsol“ an den Start. Bis 2013 soll jedes Jahr ein neues Schiff dazukommen. „AIDA Cruises“ will bis 2012 1500 neue Mitarbeiter einstellen. Für qualifizierte Fach- und Führungskräfte veranstaltet AIDA in den kommenden Wochen wieder die Career Days an Bord von „AIDAsol“ und „AIDAblu“.
Bewerbungen für die Termine unter www.aida-jobs.de

Barbara KressBarbara Kress

Geschäftsführung „G&P Cruise“
www.gsellundpartner.ch

„Durch flachere Hierarchien und kleinere Teams hat auf dem Fluss-Schiff jeder Mitarbeiter einen größeren Verantwortungsbereich.“

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Die besten Jobadressen
Hier finden Sie den Traumjob.

Topadressen für Kreuzfahrt-Jobs

www.aida-jobs.de
www.a-rosa.de/karriere
www.carnival.com
www.celebritycruises.com
www.costakreuzfahrten.at
www.crystalcruises.com
www.csm-d.com
www.cunard.com
www.dcljobs.com
www.deilmann-kreuzfahrten.de
www.gsellundpartner.ch/jobs
www.msc-kreuzfahrten.de
www.princess.com
www.seabourncareers.com
www.seachefs.com
www.tuicruises.com
www.vikingstaff.com

Recruiting-Unternehmen:

www.alfa-hr.com
www.blackrockcareers.com
www.connectjobs.de

Kreuzfahrt-Jobs und Insider-Infos:
www.rollingpin.eu

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