Umsatzbringer Sommer-Drinks
Dreißig Grad im Schatten. Schmelzofenähnliche Straßenschluchten. Duftorgien in öffentlichen Verkehrsmitteln. Heimkommen. Raus aus den Klamotten. Rein in die Dusche. Das Radio anstellen. Den Sommerhit verfluchen. Und dann endlich: ein kühler Drink! Ohne die kleinen Freudenspender wäre der Sommer nur halb so schön – und ihre Palette ist wahrlich breit gefächert. Das beginnt mit dem Urgestein unter den Erfrischungsgetränken, dem Bier. Das kühle Blonde erfreut sich auch in unseren Tagen größter Beliebtheit und ist an lauen Sommerabenden aus keinem Gastgarten wegzudenken. Dasselbe gilt für seinen nächsten Verwandten: den Radler, eine Mixtur aus Bier und Limonade, deren Rezeptur regional sehr unterschiedlich sein kann. Auch Wein ist bekanntlich ein Getränk, das man das ganze Jahr über genießen
Dreißig Grad im Schatten. Schmelzofenähnliche Straßenschluchten. Duftorgien in öffentlichen Verkehrsmitteln. Heimkommen. Raus aus den Klamotten. Rein in die Dusche. Das Radio anstellen. Den Sommerhit verfluchen. Und dann endlich: ein kühler Drink! Ohne die kleinen Freudenspender wäre der Sommer nur halb so schön – und ihre Palette ist wahrlich breit gefächert. Das beginnt mit dem Urgestein unter den Erfrischungsgetränken, dem Bier. Das kühle Blonde erfreut sich auch in unseren Tagen größter Beliebtheit und ist an lauen Sommerabenden aus keinem Gastgarten wegzudenken. Dasselbe gilt für seinen nächsten Verwandten: den Radler, eine Mixtur aus Bier und Limonade, deren Rezeptur regional sehr unterschiedlich sein kann. Auch Wein ist bekanntlich ein Getränk, das man das ganze Jahr über genießen kann. An heißen Sommertagen empfehlen sich aber naturgemäß eher leichte und trockene Weißweinsorten – Gewächse also, die einen geringen Zucker- und Alkoholgehalt aufweisen.
Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die „Edition SOMMERlier 2006“ der Weinkellerei „Erzherzog Johann Weine“. Der südsteirische Qualitäts-Cuvée besteht zu 30% aus Sämling und zu 70% aus Müller Thurgau des Jahrgangs 2005 und ist mit 11,0 % vol. Alkohol und 6,0 g/l Säure ideal für heiße Tage. Sein zartes Grüngelb, die Zitrus- und Stachelbeernoten, eine animierende Säure, eine großartige Balance und ein kurzer Abgang machen ihn bei einer Temperatur von 6-8° C zu einem erfrischenden Genuss für die sommerliche Terrassenrunde. „Erzherzog Johann Weine“ keltert im Schlosskeller Ehrenhausen jährlich Traubengut von 220 Weinbauern aus der West-, Süd- und Südoststeiermark. Für die Sommermonate empfehlen sich vor allem die fruchtigen, im Stahltank ausgebauten Sorten Welschriesling, Muskateller, Sämling und Schilcher, sowie ein Weißburgundersekt und ein Schilchersekt – Letzterer eignet sich übrigens auch hervorragend für Cocktail-Kreationen wie den „Erzherzog Johann Sekt-Cocktail“. Noch leichter als der pure Wein ist seine sommerliche Variante – das Cabrio unter den Rebensäften sozusagen: Die Rede ist von jenem traditionellen Getränk, das vorzugsweise aus Weißwein mit Soda- oder Mineralwasser bestehend unter Namen wie „Gspritzter“, „Spritzer“ oder „Mischung“ nicht nur in Österreich zahlreiche treue Fans hat. In der Schweiz kennt man diese erfrischende Weinmixtur als „Gespritzten“, in weiten Teilen Deutschland als „Schorle“ und in einer besonders leichten Form als „Sommerschorle“.
Sommerdrinks Sekt und Champagner
Sehr beliebt im Sommer ist auch Sekt, sorgt der schäumende Wein doch stets für eine feierliche Atmosphäre. Doch Achtung: Sekt ist nicht gleich Sekt! Alle durch Flaschengärung gewonnenen Schaumweine heißen in Frankreich und Luxemburg „Vin Mousseux“ oder „Crémant“, in Spanien „Cava“, in Italien „Spumante“ oder „Prosecco“ und in Deutschland und Österreich „Winzersekt“ oder „Hauersekt“, falls die Grundweine aus einem einzigen Winzerbetrieb stammen und von diesem selbst oder in einer Erzeugergemeinschaft hergestellt wurden. Perlwein – in Frankreich „Vin pétillant und in Italien „Vino frizzante“ genannt – ist im Gegensatz dazu ein „halbschäumender Wein“, der sich durch sein Herstellungsverfahren und einen geringeren Druck unterscheidet und rechtlich gesehen nicht mit Sekt gleichgestellt werden darf.
Nur Qualitätsschaumwein aus der französischen Provinz Champagne gilt als echter und wahrhaftiger Champagner. Das Champagne-Haus J.M. Gobillard & Fils hat seinen Sitz in Hautvillers, einem malerischen Winzerstädtchen im Herzen der Champagne. Der Mönch und Kellermeister Dom Pérignon entdeckte um 1681 in der Benediktiner-Abtei Hautvillers die ersten Champagne-Perlen und machte so den kleinen Ort zur Geburtsstätte des Champagne. Thierry Gobillard, Önologe und Patron des Champagne-Hauses J.M. Gobillard & Fils, ist der Tradition des Hauses verpflichtet und bürgt mit seinem Namen für Qualität und Gleichmäßigkeit, er ist ein Garant höchster Vervollkommnung und eine Bastion im Kampf gegen das Mittelmaß. Dank höchster önologischer Kunst ist jeder Champagne des Champagne-Hauses J.M. Gobillard & Fils eine einmalige Persönlichkeit, so reich an Ausdrucksformen und Erscheinungsweisen, dass Champagne J.M. Gobillard & Fils in den führenden Betrieben der Gastronomie und Hotellerie Österreichs vertreten ist: Sie finden Champagne J.M. Gobillard & Fils u. a. im Restaurant Taubenkobel der Familie Eselböck in Schützen, im Restaurant Steirereck in Wien, in Johanna Maiers Restaurant Hubertus Filzmoos und im Carpe Diem Finest Fingerfood von Jörg Wörther in Salzburg.
Champagner sollte beim Öffnen aber nicht nur im Sommer gut gekühlt sein – zwischen 6° und 10° C – um sich nicht „explosionsartig“ zu entladen, denn den eingeweihten Genießer erkennt man am dezenten „Plopp“. Ist der Champagner noch nicht kühl genug, sollte man ihn jedoch auch nicht „schockgefrieren“ oder gar mit Eiswürfeln verwässern, was eine Todsünde wäre! Champagner schäumt übrigens weniger, wenn man ihn beim Öffnen in der Hand hält, zumal dies den Rückstoß beim Entkorken abfedert – der Korken kann schließlich eine Geschwindigkeit von bis zu 50 Stundenkilometern erreichen. Erst dann kann der erlesene Schaumwein pur genossen für prickelnde Stimmung sorgen. Wählen Sie für Champagner und Sekt ein dünnwandiges Glas, so bleiben die edlen Getränke länger kühl! Dickeres Glas hat eine Eigentemperatur, die sich auf den Inhalt überträgt. Das Wort „Champagner“ ist auch untrennbar mit dem Namen Nicolas Feuillatte verbunden, der nach einer Karriere als US-Kaffeeimporteur nach Frankreich zurückkehrte, um das elterliche Weingut weiterzuführen. 1986 übernahm er das Centre Vinicole de la Champagne und machte es unter dem Namen „Centre Vinicole – Champagne Nicolas Feuillatte“ zur wichtigsten Winzervereinigung und zum drittgrößten Weinproduzenten der Champagne. 5000 Winzer in 85 örtlichen Genossenschaften liefern Trauben aus mehr als 2150 Hektar Anbaufläche – rund 7% der Rebflächen der Champagne. Von Anfang an setzte man auf technische Innovationen und verfügt heute über modernste Produktionsanlagen. Die fast endlose Liste an Auszeichnungen bürgt für exzellente Qualität. Jährlich werden über sieben Millionen Flaschen gekeltert, wobei der jahrgangslose Champagner bis zu drei Jahren, der Jahrgangschampagner vier Jahre, die Cuvée Spéciale fünf Jahre und die Toplinie „Palmes d’Or“ durchschnittlich sechs Jahre gelagert wird. Während der exzellente Palmes d´Or stets pur getrunken wird, eignen sich der Brut Réserve Particulière und der Demi Sec oder die Qualitäten Rosé und Blanc de Blancs auch sehr gut für Cocktails.
Strand-Feeling mit bunten Cocktails
Die Tatsache, dass sich viele Champagnersorten auch hervorragend für jene kecken, jugendlichen Kreationen eignen, die von Barkeepern mit flinken Fingern behände in Szene gesetzt werden, führt uns zu den Cocktails, die nicht nur erfrischen, sondern auch für ein gewisses Flair sorgen. Immer mehr – auch junge – Leute wissen Cocktails als edle Form des alkoholischen Genusses zu schätzen. Cocktails haftet etwas Nobles, etwas Gediegenes an – sie sind keinesfalls Getränke für Kampftrinker! Und Cocktails sorgen nicht nur für eine gediegene Atmosphäre, sondern auch für ein gewisses Strand-Feeling. So kann eine bunte Piña Colada mit Strohhalm und putzigem Sonnenschirmchen selbst dem Schotterteich von St. Kathrein einen Hauch von Copacabana verleihen. Und das Klingen der Eiswürfel in einem coolen Drink vermag sogar im bescheidensten Balkonien so etwas wie Urlaubsstimmung aufkommen lassen.
Durch die permanent wachsende Zahl an Spirituosen und alkoholfreien Getränken zum Mixen wuchs die Zahl an unterschiedlichen Cocktails zu einer schier unüberschaubaren Menge an. So lag es nahe, diese in Gruppen zu gliedern. Man schuf zunächst die beiden Großgruppen der Shortdrinks und der Longdrinks, die wiederum nach Zubereitungsart, Zutaten und Verwendung unterteilt wurden. Unter Shortdrinks versteht man die klassischen Cocktails mit wenig Flüssigkeit und einem hohen Alkoholanteil. Sie gliedern sich in die vor dem Essen getrunkenen Aperitifs (Before Dinner Drinks), die nach dem Essen getrunkenen Digestifs (After Dinner Drinks) und die Sours mit ihrem hohen Anteil an Zitronen-, Limetten- oder ähnlich sauren Säften. In die Gruppe der Shortdrinks fallen auch die Sekt-, Champagner- und Prosecco-Cocktails sowie die auf ex getrunkenen Shooters. Als Longdrinks bezeichnet man Cocktails mit hoher Flüssigkeitsmenge und geringerem Alkoholgehalt, da sie meist mit Fruchtsäften, Tonic, Mineralwasser oder anderen alkoholfreien Getränken gestreckt werden. In diese Gruppe fallen Collins, Fizz, Highball oder Julep.
Mit einem Longdrink lässt auch der renommierte italienische Halbbitterhersteller Averna aufhorchen. Tradition ist ein äußerst wichtiges Konzept für ein Produkt wie Averna. Wäre dies nicht der Fall, könnte man den Erfolg eines Produktes nicht erklären, das sich seit 1868 erfolgreich auf dem Markt befindet. Tradition bedeutet für Averna, die Werte zu festigen, die jede Generation in das Unternehmen einbrachte und die somit das wahre Erbe des Unternehmens ausmachen. Eine ausgeprägte Unternehmensethik bildet die Basis eines Abenteuers, das in Caltanisetta auf Sizilien nun fast 150 Jahre andauert. Ein Beispiel für die Verbundenheit ist, dass ausschließlich die Familie Averna persönlich die Mischung des Amaro vornimmt. Sie ist auch in fünfter Generation die einzige Quelle für das „Rezept“. Dank der Erfahrung, welche die Jahre mit sich brachten, ist die Familie nun in der Lage, durch den Duft die Qualität jeder einzelnen Komponente zu erkennen. Wichtig ist das Wissen um den Geschmack der einzelnen natürlichen Ingredienzien, der sich je nach Feuchtigkeitsgrad, Erdboden und Regenmengen verändern kann.
Die Familie Averna vertraut auf ihre Sensitivität, aber auch auf moderne Technologie- und Kontrollsysteme, um den strengen Qualitätsstandards des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Averna, der die Nummer 1 unter den Halbbittern (Amari) in Italien ist, wird sowohl als Aperitif wie auch als Digestif getrunken. Vor allem für zwischendurch ist Averna in seinen klassischen Varianten – pur, auf Eis oder mit Zitrone – in der Gastro-Szene sehr beliebt. Eine erfrischende Neuheit ist nun der erste Longdrink von Averna: „Averna Rosso Siciliano“ – die unvergleichliche Mischung von Averna mit Blutorangensaft. Dieser Longdrink wurde in der Heimat von Averna geboren, die für ihre unübertrefflichen Blutorangen bekannt ist. Mit dem „Rosso Siciliano“ bietet Averna nun auch den Long Drink-Liebhabern eine erfrischende Variante, den Amaro aus Sizilien zu genießen.
Fruchtsäfte und andere Energiespender
Die Gastronomie ist in solchen Fällen auf Fruchtsaftanbieter angewiesen – und wer würde da eher infrage kommen als Pago? Nachdem die erste „Limited Edition“ – Pago Zwetschke – ein voller Erfolg war, gibt es nun einen weiteren limitierten Genuss des Klagenfurter Fruchtsaftspezialisten. Von April bis August 2006 bringt Pago mit der neuen Sorte Honigmelone den Süden ins Haus. Das Getränk hat den einzigartigen Geschmack sonnengereifter Melonen mit einem Hauch von Orangen und dem zarten Aroma von Marillen. Pago Honigmelone ist aber auch gesund: Nur mit Fruchtzucker gesüßt, enthält es zudem das wichtige Provitamin A und Vitamin C. Besondere Geschmackserlebnisse eröffnen sich den Cocktail-Liebhabern, da sich durch die ausgewählte Fruchtkomposition im Handumdrehen die wunderbarsten Mixgetränke zaubern. Pago Honigmelone ist in der Gastronomie in der 0,2 l Glasflasche erhältlich. Wie schon bei der „Limited Edition“ Pago Zwetschke gibt es zusätzlich Rezeptvorschläge, Tischsets und Tischaufsteller. Nicht minder interessant ist Carpe Diem, ein funktionales Getränk, das Geschmack und Wirkung zu sinnvollem Trinkgenuss verbindet. Carpe Diem Kombucha wird durch kontrollierte Fermentation mittels Lactobazillen und Kombuchakulturen hergestellt. Es harmonisiert Stoffwechsel und Darmflora und unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte. Carpe Diem Ginkgo wird aus einer Grüntee-Mischung, Traubenzucker und Ginkgo-Extrakt hergestellt und empfiehlt sich besonders in Zeiten erhöhter geistiger Anforderungen oder als erfrischende Alternative zwischendurch. Für Carpe Diem Kefir werden Holunderbeerensaft und Saccharose mittels Kefir-Kulturen und Lactobazillen fermentiert, so dass wertvolle organische Säuren und Kohlenhydrat spaltende Enzyme entstehen. Es stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und ist ein ideales Getränk für einen vitalen Start in den Tag. Carpe Diem fresh ist die erfrischende Variante mit erhöhtem Wasseranteil und findet zunehmend Einzug in die Wellnessbereiche der Hotels. In der gehobenen Gastronomie werden Carpe Diem Kombucha, Ginkgo und Kefir exklusiv in der 0,33 l Flasche angeboten. In Szene-Bars wird Carpe Diem pur offeriert oder als Bestandteil für außergewöhnliche Cocktails verwendet.
Auf der Suche nach dem perfekten Glas hat Schott Zwiesel übrigens gemeinsam mit professionellen Barkeepern die Serie „bar special“ entwickelt: Bargläser, die in Design und Funktion auf die gängigsten Cocktails abgestimmt sind. Für ungerührte Drinks gibt es nun ein Champagnerglas und für besonders vollmundige Cocktails wurde ein Glas mit extragroßem Kelch entwickelt. Außerdem sorgt ein neuer Eiseimer dafür, dass die Drinks gut gekühlt bleiben. Das Sortiment von bar special umfasst zudem ein bauchiges Hurricane-Glas in zwei Größen, Margarita-Schale, klassisches Martini-Glas, Cognacschwenker in zwei Größen, ein schlankes Glas für Sherry oder Prosecco, Likör- und Sektschale sowie Gläser für Grappa und Wasser. Gefertigt aus patentiertem Tritan®-Kristallglas, sind die Gläser bruch- und spülmaschinenfester sowie härter und brillanter als herkömmliche Kristallgläser. Heiße Sommertage sind für Gastronomen stets willkommene Umsatzbringer. Dies liegt nicht nur daran, dass durstige Gäste einfach mehr konsumieren und damit die Menge der verkauften Produkte steigern. Viele von ihnen versuchen der sengenden Sonne schon am Nachmittag zu entgehen und gönnen sich bereits dann eine Erfrischung. Damit schließen sie zusätzlich die traditionelle Flaute zwischen dem Mittag- und Abendgeschäft. Schlaue Gastronomen helfen dieser Umsatzsteigerung natürlich noch nach, indem sie dafür einen schattigen Gastgarten oder einen luftigen Wintergarten zur Verfügung stellen. Doch auch wer nicht das Glück hat, über einen solchen Umsatzkatalysator für die warme Jahreszeit zu verfügen, kann dem Konsumverhalten der Gäste auf die Sprünge helfen, indem er mit Werbetafeln oder bunten Tischkärtchen zusätzliche Nachfrage erzeugt und es durstigen Kehlen fast unmöglich macht, auf diese begehrten Erfrischungen zu verzichten …
Rose Mojito von Peter Just 4 cl Raspberry Wodka 2 cl Limettensaft (frisch gepresst) 2 Barlöffel weißer Rohrzucker 6-8 Minzeblätter 5 Rosenblätter (Essblüten) 5 HimbeerenAlle Zutaten in ein Glas geben, mit Soda auffüllen, umrühren und mit Minzezweig und Rosenblättern garnieren. |
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Champagner-Cocktail à la Feuillatte:
3 cl Ratafia de Champagne (Likör aus Traubensaft und Marc de Champagne) |
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Melon Daiqiri:
12 cl Pago Melone 6 Eiswürfel in einen Shaker geben, alle Zutaten darauf gießen und shaken. Im Fancy Glas auf frischem Eis (abseihen) auffüllen und mit Melone und Minze garnieren. |
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Erzherzog Johann Sekt-Cocktail:
6 cl Erzherzog Johann Schilchersekt Alles in ein Sektglas ohne Eis geben und kühl servieren. Am besten serviert man diesen Cocktail in der mundgeblasenen Glasserie WineStar® „Diamond“ ohne Bleigehalt, die sich durch besondere Eleganz und exklusives Design auszeichnet und höchsten Wein- oder Champagnergenuss bietet. |
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Gobillard Rosen-Cocktail:
1,5 cl Absolut Citron Mit Gobillard Champagner rosé auf 0,1 l auffüllen. |
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Kombucha Erdbeer Bowle:
1/2 kg frische Erdbeeren Erdbeeren waschen und klein schneiden. Die Erdbeerstücke, das Erdbeerpüree und den Wodka zusammen mit dem Zucker in ein Gefäß füllen und eine Nacht lang – zumindest aber ein zwei Stunden – ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren den Sekt hinzufügen. Am besten schmeckt die Bowle mit einem Carpe Diem Kombucha 0,33 l |
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Averna Rosso Siciliano:
4 cl Averna Averna mit frisch gepresstem Blutorangensaft auffüllen (auch Fertigprodukte wie Pago Blutorange-Limette sind bestens geeignet). Eiswürfel dazu geben und das Ganze mit der 1/2 Orangenscheibe garnieren. |
kontakt:
Erzherzog Johann Weine
Weinkeller- und HandelsgmbH & Co KG
Hauptstraße 34, A-8461 Ehrenhausen
Tel: +43 (0)3453 2423-0, Fax: +43 (0)3453 2423-6
E-Mail:office@erzherzog.com
Website: www.erzherzog.com
Michael Huber, Champagne J.M. Gobillard & Fils
à Hautvillers – France, Gaisbergstraße 44 T Top 13
A-5020 Salzburg, Tel.: +43 (0)664 300 16 61
Fax: +43 (0)662 89 06 34, E-Mail: office@gobillard.at
Website: www.gobillard.at
Centre Vinicole Champagne Nicolas Feuillatte
Pierre Hartweg, Langmattenweg 6, D-77815 Bühl
Tel.: +49 (0)7223 944273, Fax: +49 (0)7223 944274
E-Mail: p.hartweg@feuillatte.com,
Website: www.feuillatte.com
WineStar, L&S Handelsgesellschaft
Heinrichstraße 54, A-8010 Graz
Telefon: +43 (0)316 37 20 80, Fax: +43 (0)316 37 20 80-9
E-Mail: office@winestar.at, Internet: www.winestar.at
Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH
Heiligenstädter Straße 43, A-1190 Wien
Tel.: +43 (0)1 368 6038-0, Fax: +43 (0)1 368 6038-340
E-Mail: services@schlumberger.at
Website: www.averna.at
Pago Österreich Vertriebsges.m.b.H.
Brauhausstr. 8, A-2320 Schwechat
Tel.: +43 (0)1 706 5618-0, Fax: +43 (0)1 706 4746
E-Mail: pago.oesterreich@pago.cc, Website: www.pago.cc
Carpe Diem GmbH &Co KG, Am Brunnen 1
A-5330 Fuschl am See
Tel.: +43 (0)662 6582-0, Fax: +43 (0)662 6582-7010
E-Mail: info@carpediem.com, Website www.carpediem.com
Table Top, Brigitte Mrazek
Repräsentantin, Zwiesel Kristallglas AG, Österreich
Tel.: + 43 (0)1 272 8969, Fax: + 43 (0)1 272 8970
E-Mail: brigitte.mrazek@aon.at
Website: www.zwiesel-kristallglas.com