Inspiration: Gspritzter Ferdl in Wien
Riviera-Flair an der Donau
Mit dem Gspritztn Ferdl eröffnet das neu aufgestellte Team hinter dem legendären Heurigenbuffet und Wiens erstem Bio-Heurigen Zum Gschupften Ferdl aus dem sechsten Wiener Gemeindebezirk eine neue Dependance am Donaukanal.
Hier macht der Ferdl sozusagen Sommerfrische, sehnt sich nach Nizza, findet’s am Ende aber doch besser am Kanal, so die Begründung der Ferdl-Betreiber. Unter dem Motto „Spritza statt Nizza“ werden regionale Heurigenschmankerl sowie Drinks serviert. Das Speisenangebot ist im Vergleich zum Stammlokal aber etwas leichter und sommerlicher.
Aufstriche sowie Heurigen-Salate und Radieschen mit Butter im Glas werden dabei ergänzt vom Gragger-Bio-Holzofenbrot. Als Highlight und auf Vorbestellung gibt es den Schweinsbraten-Döner im Vinschger-Brot. Neben einer großen Auwahl an Limonaden und Bio-Weinen, kann Spritzwein getrunken werden, bis die Sonne untergeht.
Dazu gibt es in bereits bekannter Gebrüder-Stitch-Manier (von Moriz Piffl und Mike Lanner stammt das Konzept für den Gschupften Ferdl) ein Storytelling in Form eines Comics, der sich am Butterpapier bei der Jause wiederfindet.
Konzept
Sommerlich-moderne Light-Version des berühmten Wiener Heurigen am Donaukanal.
Preise
Den Bojenschwimmer von St. Tropez (Radieschen mit Butter in Eiswasser) gibt es für 2,90 Euro, das Streichquartett Chopin (Aufstriche) kostet 6,90 Euro und die Salate im Glas liegen je nach Sorte zwischen 5,90 und 7,20 Euro.
www.ferdl.wien/gspritzter-ferdl-am-donaukanal