Inspiration: Kimbap Spot in Bochum
Koreanisches Soul Food ist eigentlich die perfekte Beschreibung für die Gerichte von Kyung-Ah Meiers, der Gründerin vom Kimbap Spot in Bochum. Die junge Unternehmerin und Quereinsteigerin hat ihr Konzept erst als Pop-up und später als Catering betrieben, bevor sie letztes Jahr schließlich einen permanenten Standort für ihren Laden fand.
Dabei sollen vor allem drei Kriterien mit jedem Gericht erfüllt werden: bunt, handgemacht und aus pflanzlichen Zutaten hergestellt. In erster Linie werden Kimbaps serviert, was man sich als Sushi in allen möglichen Farben vorstellen darf. Neben dem farbenfrohen Kimbaps ist die zweite Spezialität Banchan. Dabei handelt es sich sozusagen um koreanische Tapas. Also kleinste Speisen serviert in Schüsselchen als Vorspeise oder zu Reis und Suppe als Hauptspeise. Meist sind das dann saisonale Gerichte oder eingelegtes Gemüse. Das Konzept fand so viel Anklang, dass Meiers dafür 2017 den Gastro Gründerpreis für das authentischste Konzept erhielt.
Konzept:
Bunt, handgemacht und aus pflanzlichen Zutaten: Das sind die Qualitätskriterien im Kimbap Spot.
Speisen:
Farbenfrohes Sushi und koreanische Tapas.