Vegane Burger-Kette Swing Kitchen kommt nach München
Viel Geschmack und Gemüse statt Zucker und leerer Kalorien gepaart mit lässigem Retro-Ambiente – das ist das Swing-Kitchen-Konzept, das in Wien seinen Ursprung hat und mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus zu Beliebtheit gefunden hat. Die Erfinder Charly und Irene Schillinger bauten seit der ersten Eröffnung 2015 das Netzwerk der Burgerkette mit Franchise-Betrieben kontinuierlich aus. Im Februar folgt mit München die Eröffnung der mittlerweile zwölften Swing Kitchen. Und gleichzeitig eine Neuerung für das altbewährte Konzept.
Viel Geschmack und Gemüse statt Zucker und leerer Kalorien gepaart mit lässigem Retro-Ambiente – das ist das Swing-Kitchen-Konzept, das in Wien seinen Ursprung hat und mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus zu Beliebtheit gefunden hat. Die Erfinder Charly und Irene Schillinger bauten seit der ersten Eröffnung 2015 das Netzwerk der Burgerkette mit Franchise-Betrieben kontinuierlich aus. Im Februar folgt mit München die Eröffnung der mittlerweile zwölften Swing Kitchen. Und gleichzeitig eine Neuerung für das altbewährte Konzept.
Am 15. Februar soll die Swing Kitchen in der Münchner Gabelsbergerstraße 63 eröffnen. Nach zwei Filialen in Berlin handelt es sich um den dritten Standort der pflanzlichen Burgerkette in Deutschland. Während die gewohnte Qualität serviert wird, soll sich die Münchner Location allerdings in einem zentralen Punkt von den Vorgängern unterscheiden: Die Küche rückt in den Mittelpunkt. Gäste können somit der Zubereitung ihrer veganen Burger live zusehen.
Die Swing Kitchen in München wird auf rund 170 Quadratmetern Platz für rund 45 Sitzplätze bieten. Im Sommer gibt es zusätzlich einen Gastgarten.
„Das Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung für unseren Planeten als auch die nachkommende Generation hat für uns eine große Bedeutung. Wir haben bei jeder einzelnen Komponente darauf geachtet, das möglichst Beste für Tier, Mensch und Umwelt auszuwählen“, so Gründer Charly Schillinger. „Da die Nutztierhaltung Klimakiller Nummer 1 ist, war sofort klar, dass wir ausschließlich vegane Produkte anbieten würden. Unsere Zutaten werden nach hohen Qualitätskriterien ausgewählt. Soweit möglich und erhältlich, bevorzugen wir Lebensmittel aus regionalem und gentechnikfreiem Anbau, zum Teil aus biologischer oder Fairtrade-Produktion. Außerdem verwenden wir ausschließlich CO2-neutrale und recycelbare Verpackungen.“