Backstage im Le Prestine: Sergio Hermans neues Restaurant
Exklusive Bilder aus dem Le Pristine
Was ist das Konzept?
Antwerpen ist um einen kulinarischen Hotspot der absoluten Extraklasse reicher: Sergio Herman – der mit seinem legendären Oud Sluis zuletzt drei Sterne und sage und schreibe 20 Gault-Millau-Punkte erkochte – eröffnet in der flandrischen Metropole sein lang erwartetes neues Projekt. Das Le Pristine restaurant und Le Pristine café setzen auf Zeeländisches Terroir mit italienischem Flair. Dabei wird Hermans neuestes Projekt von seinem internationalem Horizont inspiriert, wobei der „Fucking Perfect“-Chef auf regionale Produkte und Produzenten baut.
Warum Le Pristine?
Der Name Le Pristine kommt vom englischen – und nicht zufällig französisch anmutenden – Wort „Pristine“ und heißt so viel wie pur und authentisch. Wie man weiß, handelt es sich dabei um zwei elementare Schlüsselbegriffe in Sergio Hermans Küche. Dieser französisch-englische Mix verweist einerseits auf die Brasserie-Kultur und anderseits auf die weltoffene und internationale Dimension, die Hermans Projekt ausstrahlen soll.
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Was ist der Unterschied zwischen dem Restaurant und dem Café?
Während im Le Pristine auch reserviert werden kann, setzt das Café ausschließlich auf Walk-ins. Im Gegensatz zur elaborierten und zweifelsohne „Fucking Perfect“-Küche im Restaurant, ist das Café eher für kleinere Pausen für Shopping-Erschöpfte gedacht.
Wie waren bei Sergio Herman Backstage – die ganze Story gibt’s hier.