Junge Wilde 2011 – Der coolste Kochwettbewerb
Fotos: Werner Krug, Braunphotography.de, Monika Saulich
Es gibt kaum einen anderen, der die Philosophie der „JUNGEN WILDEN“ so verkörpert wie Stefan Marquard. Seine Kreationen machen Spaß, sie strotzen vor Kreativität, verlangen in der Umsetzung ein perfektes Handwerk und bieten vor allem eines: Geschmack. Nicht umsonst gilt Marquard als der „Vater“ der „JUNGEN WILDEN“.
Stefan Marquard
Vater der „JUNGEN WILDEN“, Sternekoch und TV-Star.
Die JUNGEN WILDEN sind die Zukunft der Branche. Nützt diese Chance.
Und er wird es auch sein, der gemeinsam mit den Stars der Kochbranche bei allen Ausscheidungen und im spektakulären Finale über Sieg oder Niederlage als Juror mitentscheidet.
Michael Wolf
„JUNGER WILDER 2009“ – „Envy“ in Amsterdam
Der Karrierekick schlechthin. Die Jobangebote überschlagen sich.
Und so einfach funktioniert die Anmeldung: Teilnahmebedingungen sowie das Anmeldeformular finden sich auf www.jungewilde.eu. Teilnahmeberichtigt sind Köche unter 30 Jahren (geboren nach dem 31. 12. 1981), die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben. Mit den Produkten aus dem Warenkorb (siehe Kasten rechts) muss ein Menü (Vorspeise, Hauptgang, Dessert) rezeptiert werden. Einsendeschluss ist der 1. April 2011. Die Produkte des Warenkorbs müssen dabei eine wesentliche Komponente einnehmen. Eine Jury aus den „JUNGEN WILDEN“ entscheidet aufgrund der Qualität der Anmeldungen, welche 9 Köche in die Vorausscheidungen kommen.
Roland Huber
„JUNGER WILDER 2008“ – „Kloster Und“ in Krems
Plötzlich steht man im Mittelpunkt des Medieninteresses.
Die Tagessieger qualifizieren sich für das große Finale am 23. Mai 2011 im „Relais & Châteaux Heinz Hanner“ in Mayerling und stehen damit im Rampenlicht der ultimativen Kochchallenge, bei der auch zahlreiche Medien vor Ort sein werden.
Gerald Angelmahr
„JUNGER WILDER 2007“ – „Steirerstuben“ in Wien
Eine einzigartige Herausforderung, sich mit den Besten zu messen.
„Der Warenkorb ist mit herausragenden Produkten gefüllt, mit denen die Köche nicht nur ihr Handwerk unter Beweis stellen können, sondern auch ihre Kreativität – geboten wird die komplette Range von regionalspezifischen Spezialitäten wie vom Steirischen Kürbiskernöl bis hin zu internationalem Fisch wie dem Steinbutt aus Portugal“, so ROLLING PIN-Herausgeber und Veranstalter Jürgen Pichler.
Michael Nährer
„JUNGER WILDER 2006“ – „Gasthaus Nährer“ in Kappelln
Beim großen Finale glüht die Atmosphäre. Das ist Adrenalin pur!
Der Preis
Renè Redzepi
Er gilt als bester Koch der Welt. Das „noma“ ist die Keimzelle neuer Kreationen. Der „JUNGE WILDE 2011“ gewinnt ein exklusives Praktikum beim Starkoch.
Infos zum Bewerb
Dem Sieger winken ein Praktikum bei Renè Redzepi sowie eine ROLLING PIN-Coverstory.
Teilnahmeberechtigt sind alle KöchInnen unter 30 Jahren (geboren nach dem 31. 12. 1981).
Bis 1. April 2011 müssen alle Rezepte (Vorspeise, Hauptspeise, Dessert) unter Berücksichtigung des Warenkorbes eingelangt sein.
Der Warenkorb: WIBERG-Tomaten-Essig, WIBERG-Estragon (gefriergetrocknet), Premium-Lammschlögel von C+C Pfeiffer, frischer Steinbutt aus der Aquakultur in Portugal von Servicebund, Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. (die Waren müssen eine wesentliche Komponente einnehmen).
Termine: Vorausscheidungen am 18. April im Restaurant „Schmederer“ (Salzburg), 26. April in Karlheinz Hausers „Süllberg“ (Hamburg) und 2. Mai im Adlon (Berlin).
Das Finale findet am 23. Mai 2011 im „Relais & Châteaux Heinz Hanner“ in Mayerling statt.
Jedem Finalisten stehen 5 Stunden Zubereitungszeit für die 12 pro Gang zu kochenden Portionen zur Verfügung.