Terror in Wien: die Gastronomie als erster Zufluchtsort
Der zweite November geht als jener dunkle Tag in die Geschichtsbücher ein, an dem Österreich der schwerste Terroranschlag seit Jahrzehnten wiederfahren ist. Es ist ein schrecklicher Tag, der Angst, Panik, Schmerz und tiefe Trauer über dieses Land bringt. Dieser Akt des Terrors fordert vier Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Ihnen gilt unser Mitgefühl, unser Dank den zahlreichen Einsatzkräften und Zivilisten, die alles gegeben haben, um ihren Mitmenschen zu helfen und Schlimmeres zu verhindern.
Der zweite November geht als jener dunkle Tag in die Geschichtsbücher ein, an dem Österreich der schwerste Terroranschlag seit Jahrzehnten wiederfahren ist. Es ist ein schrecklicher Tag, der Angst, Panik, Schmerz und tiefe Trauer über dieses Land bringt. Dieser Akt des Terrors fordert vier Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Ihnen gilt unser Mitgefühl, unser Dank den zahlreichen Einsatzkräften und Zivilisten, die alles gegeben haben, um ihren Mitmenschen zu helfen und Schlimmeres zu verhindern.

Gastgeber durch und durch – auch in der schlimmsten Stunde
Egal, ob Restaurant-, Wirtshaus-, Hotel-, Fastfood Restaurant- oder Barbetreiber. Auch für sie sind es die vermutlich beängstigendsten und verstörendsten Augenblicke ihres Lebens. In dieser beispiellosen Ausnahmesituation sind sie nicht nur Krisenmanager und Zufluchtsort, sondern auch selbstlose Gastgeber, die ihre Schützlinge bis zuletzt versorgen. So auch Igor Kuznetsov, der sich mit den Gästen in seinem Restaurant Noble Savage am Salzgries bis halb zwei Uhr morgens verbarrikadiert hielt, bis die Gefahr eingedämmt war. Die Schüsse hat er – Gott sei Dank – nur gehört. „Einer meiner Stammgäste, der an diesem Abend zu Gast war, hat militärischen Background und konnte die Geräusche Schüssen zuordnen. Er hat mich angewiesen, das Restaurant sofort zu verschließen“.
Gäste danken ihren Zufluchtsstätten
In unzähligen Danksagungen in den Sozialen Medien und über online Redaktionen bringen jene Menschen, die diese schrecklichen Stunden in der Wiener Innenstadt miterleben mussten, ihren Dank einem weiteren „Heldenkreis“ zum Ausdruck. Sie schildern, wie sie diese schrecklichen Stunden erlebt haben und sie durch die Zuflucht und die oftmals beruhigenden Rollen Ihre Gastgeber überstehen konnten.
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