Ein atemberaubendes Abenteuer voller Magie und Emotionen!
Sie entstehen aus dem Nichts und verschwinden dann genauso schnell wieder. Diese Kurzlebigkeit verleiht ihnen einen Hauch von Dringlichkeit und Exklusivität, da jeder weiß, dass sie nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind. Diese einzigartigen Veranstaltungen sind ein Feuerwerk der Emotionen – vergänglich, aber einprägsam!
Die Gastronomieszene von Österreich und Deutschland erlebte dadurch eine Revolution, angeführt von kreativen Innovatoren wie Jonathan Lutter von den „Urbanauts“. Javier Mancilla und seine Crew riefen die „Betonküche“ und die „Feldküche“ ins Leben. In einer verlassenen Tapeziererwerkstatt in Wien-Neubau stand der Betontisch, an dem Jodok Dietrich Meisterwerke aus Spargel, Tomaten und schwarzem Knoblauch zauberte. Einer der wenigen weiblichen Küchenchefs in Wien, Martina Willmann, kochte für zwei Wochen in einem Trambahnhaus gegenüber der Oper für Unkle Ben’s.
Niko Kindl hob 2014 sein „Naked Kitchen“-Konzept aus der Taufe. Im Tresorraum, in der Werkstatt vom Mini Autohaus, der Aula der bildenden Künste, bei Kare und in diversen anderen Locations überraschte er die Gäste mit einer Mischung an außergewöhnlichen Köchen und Clubbing-Atmosphäre mit einer jeweils angepassten Ausstattung von Frankl24.
Inmitten dieses totalen Chaos nahm Josef Frankl seine Rolle als Problemlöser der kreativen Kochszene wahr. In München und Wien ermöglichte er, erfolgreiche Events zu gestalten, ohne Kompromisse bei Ausstattung und Verfügbarkeit einzugehen.
Der Sternekoch Alain Weissgerber begeisterte unter anderem mit dem Brieftaubenkobel, Grandkobel, Lokvogel, Manner Villa und dem Schraubenkobel. Damit war die Sterneküche in der temporären Veranstaltung angekommen. Die Verbindung von Weißgerbers kochtechnischem Können und der Unterstützung durch Frankl24 führte zu Erlebnissen, die die Sinne beflügelten.
In München etablierte sich nach Garden Table und Luxon ein weiteres Highlight der Pop-up-Kultur, der „SALON rouge“ by Tohru Nakamura. Wegen Corona gab es Tohru to go, dann den Umzug ins Werk 12 Loft, bevor es zurück in die Schreiberei mit dem Restaurant Tohru ging, bei der jedes Gericht eine Ode an Geschichte und Kultur darstellte, interpretiert mit einem zeitgemäßen Gourmet-Twist. Frankl24 freute sich, dass sie Tohru auf jeder Station dieser Reise begleiten durften.
Jan Hartwig, der Sternekoch aus dem Bayerischen Hof in München, wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. Er nahm seine Gäste auf einen Zwischenstopp mit ins Restaurant Jan in der Porzellanmanufaktur im Schloss Nymphenburg, wo sie ihn unterstützen durften, bevor er in seinem neuen Stammsitz, dem Restaurant Jan, einzog.
Die enge Kooperation zwischen namhaften Sterneköchen und Frankl24 offenbarte ein beeindruckendes Zusammenspiel. Frankl24 war ein unentbehrlicher Partner für erstklassiges Tabletop und außergewöhnliche Ausstattung. Sie waren auch, was Menge und kurzfristige Verfügbarkeit betrafen, spitze. Diese Möbel verliehen jeder Veranstaltung eine spielerische Leichtigkeit. Mit eigens gestalteten 50er-Jahre-Gartenmöbeln wurde temporär der Außenbereich des Hotel Sacher und kurz darauf ein Pop-up des Wiener Eisgreisslers für eine Saison ausgestattet.
Diese Beispiele von Pop-up-Restaurants waren die Spitze des Eisbergs. Der breite Unterbau von zeitlich begrenzten Veranstaltungen fand in einem bodenständigeren Segment statt. Von der Würstelbude für zwei Monate über die Ausstattung von Volksfesten mit Mobiliar und Küche, Sportfeste und Hochzeiten sowie Firmenfeiern und Jubiläen glichen sich die Herausforderungen, die sich bei der Umsetzung ergaben.
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