Restaurants: Drei Erfolgs-Strategien für mehr Umsatz
Das legendäre Tantris in München, die L’Osteria-Gruppe oder das Hotel Sacher setzen in puncto Umsatzmaximierung erfolgreich die Software aus der Schweiz ein. Hier die drei häufigsten Anwendungsfälle:
1. No-Show-Vermeidung
Michel Péclard von der Pumpstation Gastro GmbH in Zürich bezifferte den Schaden für seine 17 Betriebe auf „jährlich mindestens 100‘000 CHF“. Mittlerweile setzt sein Unternehmen auf die No-Show-Funktion von aleno. Hier sollen Gäste die Kreditkartendaten hinterlegen. Bleiben sie ohne Absage fern, wird eine No-Show-Gebühr verrechnet. Stammgäste ohne No-Shows können ausgenommen werden.
2. Ticketing
Ticketing, also buchen statt reservieren, verändert die Spielregeln in Restaurants. Gäste können für Events wie Weihnachten, Silvester oder Wild-Tage gleich mit der Reservierung im Voraus Tickets für ihre Menüs erwerben. Dabei haben sie beispielsweise die Wahl zwischen 4- oder 5-Gang-Menü und ob mit Wein- oder Saftbegleitung. So können Restaurants ihre Auslastung, den Einkauf und den Personalbedarf genau planen.
3. Personalisiertes Upselling
Servicemitarbeitende können Gästen hochwertigere oder zusätzliche Gerichte, Getränke oder Desserts empfehlen, die zu ihrem Geschmack passen. Doch woher wissen, was Gäste mögen? aleno bietet dafür diverse Möglichkeiten. Durch die Anbindung an das Kassensystemen sieht der Service, was der Gast bei früheren Besuchen konsumiert hat. Außerdem können Mitarbeitende zusätzlich Informationen zu jedem Gast hinterlegen und individuelle Tags vergeben – zum Beispiel „Vegetarian“ oder „Italian Top Wines“. Dies eröffnet bei künftigen Besuchen nicht nur neue Umsatzmöglichkeiten, sondern verbessert auch das kulinarische Erlebnis der Gäste.
Das sind drei von vielfältigen Möglichkeiten, wie Restaurants mit aleno ihre Umsätze nachhaltig steigern können.
Weitere Beispiele finden sich über diesen Link: www.aleno.me/mehr-umsatz
aleno – für eine neue Ära der Gastronomie
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