Firangi Superstar, Singapur
Mit dem Zug nach Indien
Wenn man das Firangi Superstar betritt, glaubt man erst einmal nicht, dass man sich tatsächlich in einem Restaurant befindet. Eher erinnern die Räumlichkeiten an das Set eines Wes Anderson-Films – und das im wohl positivsten Sinne.
Mit dem Zug nach Indien
Wenn man das Firangi Superstar betritt, glaubt man erst einmal nicht, dass man sich tatsächlich in einem Restaurant befindet. Eher erinnern die Räumlichkeiten an das Set eines Wes Anderson-Films – und das im wohl positivsten Sinne.
Das Restaurant, welches sich selbst als „A Foreigner’s Love Letter to India“ bezeichnet, ist in vier thematisch unterschiedliche Räume aufgeteilt. Keiner gleicht dem anderen, aber doch herrscht eine Harmonie, die einen vollkommen in diese wunderbare Welt abtauchen lässt. Die Entscheidung, welcher Raum der wohl beeindruckendste ist, fällt dabei schwer. Schlussendlich ist es aber wohl der ‚Old Railway Room‘, der einen auf seinen imaginären Schienen auf eine ganz spezielle Reise mitnimmt.
Oh, und das Essen? Kurzum, eine Re-Interpretation der indischen Küche. Was einen bei einem Gericht namens „This Is Not Aloo Gobi“ erwartet? Aloo Gobi im klassischen Sinne wohl eher nicht. Klassisch ist das Essen hier aber ohnehin nicht. Selbst das sonst recht konventionelle Fladenbrot wird hier neu gedacht und in Waffelform serviert.
Speisen und Getränke
Neu interpretierte indische Klassiker – von Madras Huhn mit Fladenbrot-Waffel über Tandoori Oktopus bis hin zu Mango-Saffran-Mousse.