Gustav Emil Paula Paula in Wien: Coiffeurhauskultur
Hier wird geföhnt, gebacken und geschlemmt: Im Gustav Emil Paula Paula in Wien, das erst im September seine
Türen geöffnet hat, vereinen drei Brüder ihre drei Leidenschaften. Fabian, Florian und Franz-Ferdinand Gepp sind Friseur, Konditor und Wirtschaftsingenieur und bringen mit ihrem Lokal frischen Wind in die Wiener Gründerszene. Woher der lange Name kommt? „Seit Kindheitstagen buchstabieren wir unseren Familiennamen Gepp immer und immer wieder. So einfach, aber für uns sehr bedeutend entstand unser Name“, sagt Franz-Ferdinand Gepp, der das Café führt.
Mit dem Gepp wollten die Weinviertler einen Wohlfühlort schaffen. Entstanden sind Coiffeur, Café und eine Konditorei mit Schauraum. Das Ergebnis lässt Gästen viele Kombinationsvarianten offen: ein Friseurbesuch mit Frühstück, Frühstück mit Torte, Torte beim Friseur, Friseur mit Caffè Latte oder Caffè Latte beim Arbeiten, im Gepp ist alles erlaubt – und sogar ausdrücklich erwünscht. „Wer uns besucht, soll sich bei uns wohlfühlen“, erklären die Brüder im Tenor.
Ihr Konzept bietet außerdem Spielraum für individuelle Veranstaltungen. Oder anders gesagt: Wollte hier schon mal jemand seinen Polterabend gerne beim Friseur starten? Bei dem ganzen Spaß soll aber auch das Thema Nachhaltigkeit nicht zu kurz kommen: Die Gepps wollen Müll bestmöglich vermeiden, vegane Produkte im Sortiment anbieten und bewusst mit Lebensmitteln umgehen. So bleibt auch unser Planet intakt, vielfältig und
schön. Getreu dem Motto: „Wir schauen gut aus. Wir schmecken gut.“
Konzept
Aus drei mach eins: Die Brüder Gepp haben ihre drei Handwerke unter einem Dach und in einem Lokal vereint. Das Gustav Emil Paula Paula verbindet Coiffeur, Café und Konditorei.
Speisen und Getränke
Kaffee und Kuchen, aber mit dem gewissen Extra. Und damit ist nicht nur der Friseurbesuch gemeint. Gäste können im Schauraum live beobachten, wie ihre Tortenkreationen entstehen.
www.gepp.wien