Das ist neu in Wien: Restauranteröffnungen, Food-Erfindungen und Oma-Kiosk
Wiener Generationencafé Vollpension eröffnet Oma-Kiosk
Die Erfolgsstory Vollpension begann als Pilotprojekt im Jahr 2012. Das Sozialprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Senioren in die Mitte der Gesellschaft und mit anderen Generationen zusammenzubringen. Omas und Opas kochen und backen mittlerweile in zwei Generationencafés und zwei Pop-up Lokalen. Nach der Mariahilferstraße 33 besetzen sie nun einen zweiten neuralgischen Punkt in der Innenstadt mit einem To-Go-Standort direkt am Schwedenplatz. Zur Eröffnung des Crowdfunding-finanzierten Buchtel-Kiosks kam sogar Wiens Bürgermeister Michael Ludwig als Gsat vorbei und zeigte sich beeindruckt vom Engagement und Herzblut des Vollpension-Teams.
Shut up!-Kitchen erfindet Teigtaschen neu
Schonmal einen Frydo probiert? Wenn ihr noch nicht in der Shut up!-Kitchen in der Gumpendorfer Straße wart, dann gewiss noch nicht. Die Gründer Marlies Scheuchenegger und Martin Hirsch haben das trendige Streetfood nämlich erfunden. Dabei handelt es sich um farbenfrohe Teigtaschenvariationen, die in pikanten, süßen oder deftigen Geschmacksrichtungen daherkommen. „Neben einem komplett neuen Food-Produkt und einem spannenden Drinks-Konzept geht es uns darum, eine ziemlich verrückte Experience zu erschaffen, bei der wir in jedem Customer den bunten inneren Kern zu entfachen versuchen, also das ehrliche innere Ich“, erklärt Hirsch. Beim Store in der Gumpendorfer Straße handelt es sich um ein Pop-up-Lokal, die Eröffnung des ersten eigenen Frydo-Stores ist mit Hochsommer 2022 geplant. Dafür starten die Jungunternehmer im März eine Crowdinvesting-Kampagne.
Wiener Generationencafé Vollpension eröffnet Oma-Kiosk
Die Erfolgsstory Vollpension begann als Pilotprojekt im Jahr 2012. Das Sozialprojekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Senioren in die Mitte der Gesellschaft und mit anderen Generationen zusammenzubringen. Omas und Opas kochen und backen mittlerweile in zwei Generationencafés und zwei Pop-up Lokalen. Nach der Mariahilferstraße 33 besetzen sie nun einen zweiten neuralgischen Punkt in der Innenstadt mit einem To-Go-Standort direkt am Schwedenplatz. Zur Eröffnung des Crowdfunding-finanzierten Buchtel-Kiosks kam sogar Wiens Bürgermeister Michael Ludwig als Gsat vorbei und zeigte sich beeindruckt vom Engagement und Herzblut des Vollpension-Teams.
Shut up!-Kitchen erfindet Teigtaschen neu
Schonmal einen Frydo probiert? Wenn ihr noch nicht in der Shut up!-Kitchen in der Gumpendorfer Straße wart, dann gewiss noch nicht. Die Gründer Marlies Scheuchenegger und Martin Hirsch haben das trendige Streetfood nämlich erfunden. Dabei handelt es sich um farbenfrohe Teigtaschenvariationen, die in pikanten, süßen oder deftigen Geschmacksrichtungen daherkommen. „Neben einem komplett neuen Food-Produkt und einem spannenden Drinks-Konzept geht es uns darum, eine ziemlich verrückte Experience zu erschaffen, bei der wir in jedem Customer den bunten inneren Kern zu entfachen versuchen, also das ehrliche innere Ich“, erklärt Hirsch. Beim Store in der Gumpendorfer Straße handelt es sich um ein Pop-up-Lokal, die Eröffnung des ersten eigenen Frydo-Stores ist mit Hochsommer 2022 geplant. Dafür starten die Jungunternehmer im März eine Crowdinvesting-Kampagne.
X.O Grill lässt Herzen der Burger-Fans höher schlagen
Erst war der X.O Grill eigentlich ein Pop-up. Die Gründer Robert Weishuber und Benjamin Hofer hatten das Projekt ursprünglich gestartet, um ihr X.O Beef im Corona-Lockdown zu vermarkten. Die qualitativen Burger wurden aber schnell zum Hype und bald war klar: Die X.O Burger sind gekommen, um zu bleiben. Jetzt hat der X.O Grill in der Kettenbrückgasse, nahe des Naschmarkts, die langfristige Location gefunden. Der absolute Klassiker ist der berühmte Smash-Burger, doch das Team um Sternekoch Valentin Gruber-Kalteis lässt sich laufend neue Kreationen einfallen – etwa den vegetarischen „XOh No! Beef Burger“ mit Pilzpatty. Für den Smash wird frisches Rindfleisch täglich vor Ort faschiert.
Augenweide: Alles außer eintönig
In der Oberen Donaustraße hat mit dem Restaurant Augenweide ein ganz neues Konzept eröffnet: Statt sich auf eine Stil- oder Küchenrichtung zu spezialisieren, probiert es die Litus Group (Stadt.Allee, Blumenwiese, Allee im grünen Prater) dort mit dem genauen Gegenteil: einem Crossover-Restaurant. Von Pasta bis Sushi gibt es dort alles – also perfekt für den gemeinsamen Abend mit Freunden, die sich nicht auf ein Restaurant einigen können. Außerdem kommen Steak-Fans mit einem Besuch in (nach eigenen Angaben) Wiens größtem begehbarem Dry-Age-Beefer auf ihre Kosten.