Berliner Gastroszene wächst weiter
In Berlin eröffneten Mitte Oktober zwei Restaurants unter der Führung von dem Gastronomen Detlef Bernhardt. Die Linie der Restaurants NU Eat Kitchen und NU Port Deli ist hausgemacht mit asiatischem Bezug. Der Name NU findet seinen Ursprung übrigens im Wort Nudeln bzw. dem englischen Pendant noodle. Zur Eröffnung der beiden Locations kamen rund 350 Gäste.
Im NU Eat Kitchen soll mit Nouvelle Asian Cuisine seine Gäste in die Highclass-Nudel-Welt entführen. Auf der Karte stehen beispielsweise No Maguro, Sashimi Thunfischfilet im Zitronen-Pfeffermantel an gemischten Blattsalaten mit Wasabi-Passionsfruchtdressing, für 12,30 Euro. Jeden Tag gibt es wechselnde Mittagsmenüs. Susanne DeOcampo-Hermann behält die Küchenleitung inne und erhält Unterstützung von Köchen aus Vietnam, Hongkong und Südkorea. Im NU Port Deli liegt der Fokus der Küche auf High Asian Food to go, die allerdings auch im Restaurant verzehrt werden können.