Edip Sigl eröffnet mit einem neuen Gourmetrestaurant, das seine Initialen im Namen trägt, ein neues Kapitel: Mit dem ES:SENZ eröffnet er im Chiemgauer Resort Das Achental ein Konzept, dessen Name gleichzeitig ein Versprechen ist: „Bei jedem Gericht konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, auf die Essenz“, so der gebürtige Türke, der Sterneküche förmlich im Blut hat.
Nach der Ausbildung im Gut Lärchenhof war er unter anderem bei Heinz Winkler, Juan Amador und Johann Rappenglück tätig. 2019 wurde er Küchenchef im Les Deux, kochte sich dort 2020 auf die Liste der 100 Best Chefs Germany und wurde mit dem zweiten Michelin-Stern prämiert. Jetzt hat er im Achental seine neue kulinarische Heimat gefunden.
Edip Sigl eröffnet mit einem neuen Gourmetrestaurant, das seine Initialen im Namen trägt, ein neues Kapitel: Mit dem ES:SENZ eröffnet er im Chiemgauer Resort Das Achental ein Konzept, dessen Name gleichzeitig ein Versprechen ist: „Bei jedem Gericht konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, auf die Essenz“, so der gebürtige Türke, der Sterneküche förmlich im Blut hat: Nach der Ausbildung im Gut Lärchenhof war er unter anderem bei Heinz Winkler, Juan Amador und Johann Rappenglück tätig. 2019 wurde er Küchenchef im Les Deux, kochte sich dort 2020 auf die Liste der 100 Best Chefs Germany und wurde mit dem zweiten Michelin-Stern prämiert. Jetzt hat er im Achental seine neue kulinarische Heimat gefunden.
„Mit der Eröffnung unserer ES:SENZ wollen wir nachhaltig unseren Anspruch unterstreichen, eines der besten Resorts Bayerns zu werden und freuen uns nach den herausfordernden Monaten des Lockdowns auf einen kulinarisch hochkarätigen Neuanfang mit Edip Sigl und unserem ganzen Team“, so Dieter Müller, Eigentümer des Resorts.
Edip Sigl setzt neue kulinarische Maßstäbe
Das Küchenteam um Sigl besteht aus Restaurant Manager Simon Adam, Sous Chef Max Brenner, Patissier Desiree Nieder sowie Felix Putzier, Johannes Hell und Sebastian Krawanga. Gemeinsam schreiben sie Regionalität und inen respektvollen Umgang mit den Produkten groß. In den Menüs finden sich Gerichte mit klingenden Namen wie „Chiemsee Kiesel“ oder „Rehrücken vom heimischen Jäger“. Regionalität spiegelt sich sogar in den von Sigl selbst gemeinsam mit Manuela Hollerbach entworfenen Tellern aus der Tonmanufaktur Dorfkind aus Höslwang.