La Liste Special Awards 2021
Seit 2015 veröffentlicht „La Liste“ eine Klassifizierung der 1.000 weltbesten Restaurants. Die Basis: Hunderte von Führern und Millionen von online-Bewertungen, die in einen Algorithmus eingespeist werden. Das Ergebnis ist eine von anspruchsvollen Essenskritikern und sachkundigen Führern handverlesene, Restaurantauswahl. Als Antwort auf die Pandemie beginnt das Jahr 2021 mit zwei neuen Initiativen. Zum einen werden neue Special Awards verliehen, zum anderen veröffentlicht „La Liste“ den Gastronomy Observer – eine neue Publikation, für die auf die globale Datenbank des Guides zurückgegriffen wird, um Innovationen in unserer Esskultur zu entdecken.
Seit 2015 veröffentlicht „La Liste“ eine Klassifizierung der 1.000 weltbesten Restaurants. Die Basis: Hunderte von Führern und Millionen von online-Bewertungen, die in einen Algorithmus eingespeist werden. Das Ergebnis ist eine von anspruchsvollen Essenskritikern und sachkundigen Führern handverlesene, Restaurantauswahl. Als Antwort auf die Pandemie beginnt das Jahr 2021 mit zwei neuen Initiativen. Zum einen werden neue Special Awards verliehen, zum anderen veröffentlicht „La Liste“ den Gastronomy Observer – eine neue Publikation, für die auf die globale Datenbank des Guides zurückgegriffen wird, um Innovationen in unserer Esskultur zu entdecken.
Kein neues Ranking für 2020
Aufgrund der vorherrschenden Corona-Situation und dem durchwachsenen gastronomischen Jahr, hat „La Liste“ beschlossen, kein Ranking für 2020 zu veröffentlichen.
„La Liste möchte der Katalysator sein, um die Erholung der Restaurants zu unterstützen, indem wir außergewöhnliche Persönlichkeiten auszeichnen, die der Krise die Stirn bieten und die Zukunft der Gastronomie gestalten“,
so Hélène Pietrini, Geschäftsführerin von La Liste.
Somit bleiben
Guy Savoy, Paris,
Eric Ripert, Le Bernardin, New York
Seiji Yamamoto, Ryugin, Tokio
Yosuke Suga, Sugalabo, Tokio
ein weiteres Jahr auf Platz 1 der „La Liste“ Top 1.000.
Die neuen Special Awards
Die neuen Special Awards werden in zehn Kategorien vergeben und zeichnen 2020 30 Köche aus 18 Ländern aus:
New Destination Champion Award, gesponsert von Moët Hennessy
Selassie Atadika, Ghana
Florent Ladeyn, Auberge Vert-Mont, Flandern
Innovation Award, gesponsert von Rungis
Dabiz Muñoz, GoXo Lieferimperium, Spanien
Olivier Nasti, Food-Truck, Drive-In- und Take-Away-Menüs mit berühmten Köchen, Frankreich
Game Changer Award – Inclusivity
Mashama Bailey, Georgia, USA
Award für Influencer
Simone Zanoni, „Casa Zanoni“, Le George im Four Seasons Hotel George V, Paris
Ethical and Sustainability Award, gesponsert von Accor Live Limitless
Matt Orlando, Zero-Waste-Restaurant Amass, Kopenhagen.
Nadia Sammut, Auberge La Fenière, Frankreich
Community Spirit Award
Black Sheep Restaurant aus Hongkong, “Covid-19 Playbook”
Guillaume Gomez, Elysée-Palast, und Journalist
Stéphane Méjanès, für „Les Chefs avec les soignants“ (Chefköche für das Pflegepersonal)
Talente des Jahres, gesponsert von Moët Hennessy
Francesca Ferreyros, Peru
Mory Sacko, Frankreich
Antonio Bueno, Italien
Daniel Smith, Großbritannien
Josh Boutwood, Philippinen
Eröffnungen des Jahres
CocoCouture, St. Petersburg
Kol, London
Euphoria by Jason Tan, Singapur
Ever, Chicago USA
Hidden Gem Awards
La Femme du Boucher, Marseille, Frankreich
Nur, Fez, Marokko
Koks, Färöer Inseln
Le Café Suisse, Schweiz
Langouste, Serbien
Willows Inn, Lummi Island, USA
D’Berto, Spanien
102 House, Foshan, China
Preis für Handwerkskunst und Authentizität
Ferme de la Ruchotte, Frankreich
Masashi Yamada, Restaurant Yanagiya, Gifu, Japan
Las Quince Letras, Oaxaca, Mexiko
Der Gastronomy Observer
Er erzählt die Geschichte eines turbulenten Jahres und illustriert die Herausforderungen und neuen Wege, die Gastronomen eingeschlagen haben, um Schließungen abzuwenden und trotz Umsatzeinbußen zu überleben. Auch auf andere Schattenseiten der Branche beleuchtet der neue Gastronomy Observer und behandelt Missbrauch in Restaurantküchen, das Diversity-Problem und #MeToo in Restaurants. Und er wagt einen Blick in die Zukunft der Gastro.