Neue Aufgabenverteilung bei Kempinski

Die Hoteldirektoren Oliver Eller, Emile Bootsma und Stephan Interthal tauschen ihre Rollen!
November 13, 2015

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1.08.2014 – Moskau, Berlin, Budapest: Mit insgesamt über 70 Jahren Erfahrung tauschen drei überaus erfolgreiche und bedeutende Hoteldirektoren von Kempinski ihre Positionen. So geht Oliver Eller, aktuell Geschäftsführender Direktor im Hotel Adlon Kempinski Berlin, nach Moskau. Emile Bootsma, noch Hoteldirektor im Kempinski Hotel Corvinus Budapest, wird sein Nachfolger im Traditionshaus der Gruppe am Brandenburger Tor. Und Stephan Interthal, derzeit Generaldirektor des Hotel Baltschug Kempinski Moskau, wechselt nach Ungarn.

Oliver Eller (47), der seit 2010 die Geschicke des Hotel Adlon Kempinski Berlin verantwortet und ein Jahr später zusätzlich die Rolle des Area Directors Germany übernommen hat, wird zum 18. August Generaldirektor im Hotel Baltschug Kempinski, dem Moskauer Kempinski-Flaggschiff. Gleichzeitig zeichnet er übergeordnet als Regionaldirektor für alle drei Kempinski-Hotels in Russland (Hotel Baltschug Kempinski Moskau, Kempinski Hotel Moika 22 St. Petersburg und Kempinski Grand Hotel Gelendzhik) sowie für kommende Neueröffnungen in der Region verantwortlich.

Emile Bootsma (40) übernimmt Ellers Rolle zum 1. September im Hotel Adlon Kempinski. Der gebürtige Niederländer, der neben seiner Muttersprache fließend Deutsch und Englisch spricht, und seit über 20 Jahren in der internationalen Hotellerie tätig ist, kommt vom Kempinski Hotel Corvinus in Budapest, wo er seit 2010 als Hoteldirektor für das Haus verantwortlich war.

Stephan Interthal (56), bereits seit mehr als 30 Jahren in der Branche und seit 1993 für Kempinski Hotels tätig, zieht von Moskau zurück an eine alte Wirkungsstätte: nach Budapest. Bereits vor zehn Jahren – von 1997 bis 2004 – hat Interthal das einzige Mitglied der Leading Hotels of the World in Ungarn, das Kempinski Hotel Corvinus, erfolgreich geleitet. Jetzt übernimmt er erneut die Verantwortung für das Haus mit seinen 349 Zimmern und Suiten und die über 300 Mitarbeiter.

„Es ist wichtig, dass unsere Hoteldirektoren in regelmäßigen Abständen in neue Häuser gehen“, erläutert Duncan O’Rourke, Chief Operating Officer von Kempinski Hotels, die Wechsel. „Nur so verlassen sie eingetretene Pfade, erhalten sich ein offenes Auge und schärfen den Blick für potenzielle Verbesserungen. Gleichzeitig fördert dies den Ideenaustausch zwischen den Hotels und den Willen, kontinuierlich besser zu werden.“

www.kempinski.com

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