Veggie-Dessert erobert London
Kalorienfrei, vegan und geschmacksneutral. Wie man den japanischen Dessert-Hype Raindrop Cake ganz einfach auf den Teller bringt, erfahrt ihr hier.
Mai 18, 2017 | Fotos: Shutterstock
Food-Trend aus Japan
Alles, was man für die Dessert-Schönheit braucht sind Wasser, Zucker und Agar-Agar. Letzteres wird vielen als japanische Gelatine und geschmacksneutrales Bindemittel, das Flüssigkeiten zum Stocken bringt ein Begriff sein.
Daraus wird mit der richtigen Anleitung ein transparenter Kuchen in Form eines Regentropfens. Serviert wird die gehypte Nachspeise mit Sojabohnen-Pulver und einer Melasse aus braunem Zucker.
Und auch wenn der Raindrop Cake gerade als neuer Boom seinen Feldzug durch Europa startet, ist es eigentlich ein traditionelles japanische Gericht, das auf den klingenden Namen Mizu Shingen Mochi hört.
Von Japan über New York ist der Raindrop Cake schließlich in London angekommen und kann beispielsweise im Yamagoya’s traditional ramen für umgerechnet knapp drei Euro erstanden werden.
www.yamagoya.co.uk