Viva con Agua plant Hotel in Hamburg, das dem guten Zweck dient
Die Organisation Viva con Agua unterstützt Brunnenbau-Projekte mit sogenannten „Social Businesses“ wie Mineralwasser, sozialem Klopapier und Goldeimer-Seife. Auch das Gastgewerbe nützt die Organisation, um ihre Ziele voranzutreiben. Die erste „Villa Viva“ ist Anfang des Jahres in Kapstadt eröffnet worden, jetzt soll der Bau des gleichnamigen Charity-Hotels in Hamburg beginnen.
Die Organisation Viva con Agua unterstützt Brunnenbau-Projekte mit sogenannten „Social Businesses“ wie Mineralwasser, sozialem Klopapier und Goldeimer-Seife. Auch das Gastgewerbe nützt die Organisation, um ihre Ziele voranzutreiben. Die erste „Villa Viva“ ist Anfang des Jahres in Kapstadt eröffnet worden, jetzt soll der Bau des gleichnamigen Charity-Hotels in Hamburg beginnen.
Ein Haus, das Brunnen baut
In zentraler Lage in Hamburg entsteht ein 12,5-stöckiges Gasthaus mit über 140 Übernachtungsbetten, einem Zauberkiosk, kunstvoll gestalteten Zimmern, einem Office-Playground, einer RoofDrop Bar, uvm. Es wird ein Ort, der Menschen inspiriert und aktiviert. Als Social Business integriert sich die Villa Viva Hamburg in das dezentrale Netzwerk von Viva con Agua und unterstützt die Vision „ALLE FÜR WASSER – WASSER FÜR ALLE“.
Für die Finanzierung des Hotelkonzepts verwendet die Organisation keinen einzigen Cent aus Spendengeldern, sondern Gelder aus Krediten und Investitionen von prominenten Wohltätern wie Jan Delay, Bela B. von der deutschen Band Die Ärzte oder Die Gebrüder Braun vom Miniaturwunderland.
Ein Großteil der Gewinne aus der Villa werde in Projektarbeit fließen, heißt es von Viva con Agua. Sprich, wer eincheckt, unterstützt automatisch Wasserprojekte. Neben 139 Zimmern entstehen auch eine Campingetage, ein Restaurant, ein Yogaraum sowie Konferenzräume und Büros.
https://www.vivaconagua.org/