Sternekoch Martin Klein: Höhenflüge im Hangar-7
Wenn man so will, dann ist Martin Klein der diverseste Chef der Welt! Elfmal im Jahr empfängt der Executive Chef des Hangar-7 mit seinem Team Monat für Monat jeweils einen der besten Köche der Welt. Zusammen mit seinem Team ist der gebürtige Elsässer also einer Unmenge an kulinarischen Eindrücken ausgesetzt, die selbst einen Vollprofi wie ihn jedes Mal aufs Neue inspirieren. Und alles abverlangen.
Wenn man so will, dann ist Martin Klein der diverseste Chef der Welt! Elfmal im Jahr empfängt der Executive Chef des Hangar-7 mit seinem Team Monat für Monat jeweils einen der besten Köche der Welt. Zusammen mit seinem Team ist der gebürtige Elsässer also einer Unmenge an kulinarischen Eindrücken ausgesetzt, die selbst einen Vollprofi wie ihn jedes Mal aufs Neue inspirieren. Und alles abverlangen.
Nur einmal im Jahr – im August – ist alles anders. Da gehört die Küche des Salzburger Zweisterners voll und ganz dem Ikarus-Team höchstselbst. Man könnte meinen, hier würden also all die Eindrücke der letzten elf Monate verarbeitet und in Form eines Best-of-Potpourris dargereicht. Doch das würde heißen, Martin Klein und seine beiden Küchenchefs Tommy Eder-Dananic und Martin Ebert völlig zu unterschätzen. „Wir haben wirklich zwölf neue Gerichte für diesen Festspielmonat kreiert“, erklärt Klein.
„Dafür haben wir viel vorgearbeitet und uns schon seit Langem viele Gedanken gemacht.“ Der Beweis: Im Mai wurden, so ganz nebenbei, 2000 Spargel geschält und eingelegt, die im August ihren großen Auftritt als Amuse-Bouches hatten. Und zwar mit Forelle, Holunderblüten und Buchweizen. Das war aber nur eines der Highlights dieses kulinarischen Festspielmonats …
Foodporn aus dem Hangar-7
Bretonischen Hummer wie im Hangar-7 nachkochen? Hier geht’s zum Rezept!
Martin Klein
Monat für Monat setzt der Jetset-Chef Martin Klein im Restaurant Ikarus des Salzburger Red Bull Hangar-7 akribisch Menüs internationaler Superstars gekonnt in Szene. Zwischen globalem Produktscouting und penibler Vor-Ort-Recherche bei den jeweiligen Gastköchen gelingt es dem unermüdlichen Ausnahmekoch jedes Mal aufs Neue, das perfekte Imitat auf den Teller zu bringen. 2014 übernahm der gebürtige Franzose das Zepter von Roland Trettl und holte binnen kürzester Zeit den zweiten Stern nach Salzburg. Er hält seitdem außerdem 19 Punkte im Gault-Millau und rangiert auf Platz drei der 100 BEST CHEFS AUSTRIA.