Chefspedia: Thomas Dorfer
Bodenständiger Weltenbummler: Thomas Dorfers Lebenslauf ist geprägt von den besten Restaurants der Welt
Geboren: 27. April 1975 – Spittal an der Drau (Kärnten, Österreich)
Ausbildung: Hotel Alte Post, Familie Ronacher – Bad Kleinkirchheim
Berufliche Stationen
- 1994 Restaurant „Kaisterstubn“ – Fine Dining – Sydney, Australien
- 1996 Restaurant Landhaus Bacher ** – Mautern, Österreich
- 1997 Restaurant Jöhris Talvo – St. Moritz, Schweiz
- 1999 Restaurant Bareiss *** – Baiersbronn, Deutschland – Sous Chef
- seit 2002 Restaurant Landhaus Bacher – Mautern, Österreich – Chef de Cuisine
Praktika
- Restaurant Tantris – Hans Haas – München, Deutschland — 2 Sterne im Guide Michelin
- Restaurant Fischerzunft – André Jäger – Schweiz – 2 Sterne im Guide Michelin
- Restaurant Arzak – Juan Mari und Elena Arzak – Spanien – 3
Bodenständiger Weltenbummler: Thomas Dorfers Lebenslauf ist geprägt von den besten Restaurants der Welt
Geboren: 27. April 1975 – Spittal an der Drau (Kärnten, Österreich)
Ausbildung: Hotel Alte Post, Familie Ronacher – Bad Kleinkirchheim
Berufliche Stationen
- 1994 Restaurant „Kaisterstubn“ – Fine Dining – Sydney, Australien
- 1996 Restaurant Landhaus Bacher ** – Mautern, Österreich
- 1997 Restaurant Jöhris Talvo – St. Moritz, Schweiz
- 1999 Restaurant Bareiss *** – Baiersbronn, Deutschland – Sous Chef
- seit 2002 Restaurant Landhaus Bacher – Mautern, Österreich – Chef de Cuisine
Praktika
- Restaurant Tantris – Hans Haas – München, Deutschland — 2 Sterne im Guide Michelin
- Restaurant Fischerzunft – André Jäger – Schweiz – 2 Sterne im Guide Michelin
- Restaurant Arzak – Juan Mari und Elena Arzak – Spanien – 3 Sterne im Guide Michelin
- Restaurant Vendome – Joachim Wissler – Deutschland – 3 Sterne im Guide Michelin
Thomas Dorfers Biografie im Schnelldurchlauf
Der gebürtige Kärntner und Schwiegersohn von Österreichs kulinarischer Grande Dame Lisl Wagner-Bacher, umkreiste nach seiner Ausbildung in Bad Kleinkirchheim einmal die Welt. Bei Stationen in renommierten Häusern wie dem Restaurant Bareiss , wo Spitzenkoch Claus-Peter Lumpp zu Dorfers Mentor wurde und Praktika bei Joachim Wissler, Hans Haas und dem Vater-Tochter-Gespann Juan Mari und Elena Arzak in Spanien, entwickelte Thomas Dorfer einen unverwechselbaren Kochstil, der ihn, nach seiner Rückkehr nach Österreich in die Wachau rasch zu einem der besten Köche des Landes werden lies. Auszeichnungen wie der 6. Platz beim „Bocuse d’Or“ 2005 oder der Titel „Gault Millau Koch des Jahres“ 2009 runden die einzigartige Karriere des 3-Hauben-Kochs (18 Punkte) ab.