Digitaler Erfolg als Zukunftsbusiness
Der Corona-Shutdown fungierte nicht zuletzt als Beschleunigungsphänomen in Sachen Digitalisierung. Wer sie als Gastronom bis zum Shutdown vernachlässigt oder gar verschmäht hatte, der erlebte während des betriebswirtschaftlichen Corona-Komas ein böses Erwachen. Oder eben nicht, denn METRO hat mit digitaler Weitsichtigkeit vorgesorgt. Und das nicht erst in eilig einberufenen Krisenmeetings.
„Wir beschäftigen uns seit fünf bis sechs Jahren intensiv mit digitalen Lösungen“, sagt Tim Kruppe, Leiter Digital Solutions bei METRO. „Kernauslöser war die Beobachtung, dass die Digitalisierung in allen Lebensbereichen vorgedrungen ist – nur in der Gastronomie nicht“, so Kruppe, der seine pauschale Aussage im nächsten Moment augenzwinkernd relativiert: „Ich spreche hier natürlich nicht von der Gastronomie an sich, sondern von einer bestimmten Art: der unabhängigen Gastronomie, also kleine und mittlere Betriebe.“
DISH-Check-in: Hunderte neue Kunden pro Woche
„Wir mussten und wollten erst einmal verstehen, was an Digitalisierungslösungen für diese Gastronomen überhaupt sinnvoll ist“, so Kruppe. „Deswegen haben wir in den letzten vier Jahren mit 500 Restaurants ganze 130 Lösungen ausprobiert und damit verstanden, welche digitale Hebel es gibt, mit denen sich Gastronomen beschäftigen müssen.“ Fazit: „Die Sache muss verdammt einfach sein, damit sie funktioniert.“
Das ist wohl auch der Grund, warum das Tool namens DISH CHECK-IN bei Gastronomen so gut ankommt – und vielen von ihnen die Zeiten von massiven Corona-Auflagen vereinfacht. DISH CHECK-IN ist eine einfache Digitallösung für die Dokumentationspflicht von Gästen. „Damit kann man Gästedaten digital und vor allem kontaktlos erfassen, das heißt, dass der Gastronom mit diesem Tool die in vielen Regionen erforderliche Corona-Dokumentationspflicht schnell, effizient und vorbildlich erfüllen kann“, so Kruppe. Die Erfassung geschieht zu 100 Prozent datenschutzkonform in Übereinstimmung mit der DSGVO. Seit dem Launch in der ersten Junihälfte gewinnt das Tool mehrere hundert Kunden pro Woche.
„Das Feedback der Gastronomen ist grandios“, freut sich Kruppe. „Vergessen wir nicht: Der analoge Prozess besteht aus Papier, kostet viel, und man muss all die Zettel aufbewahren. Das ist es datenschutztechnisch problematisch, wenn Listen beispielsweise für andere Gäste einsehbar sind. Um das Tool zu bekommen, braucht sich der Gastronom ein einziges Mal zu registrieren, das dauert nur wenige Minuten.
Damit wird ein eigener QR-Code angelegt, der liegt dann auf dem Tisch, und der Kunde muss den nur noch mit seinem Handy scannen und kann schon seine Kontaktdaten eintragen.“ Sollte der Gastronom auf die Daten zurückgreifen müssen, um Behörden dabei zu unterstützen Infektionsketten nachzuverfolgen, kann der Gastronom das unter Angabe eines Grundes tun – aber eben nur dann. Sowohl für Gäste wie auch für Gastronomen eine genauso effiziente wie sichere Sache.
Von der Gratis-Homepage zur Restaurant-Datenbank
Zum einen geht heute, man weiß es, nichts mehr ohne Online-Sichtbarkeit. Mit der kostenlosen Gastro-Website von DISH kann nun jeder Gastronom nach dem Baukastenprinzip unkompliziert seinen eigenen Web-Auftritt erstellen – und damit Bekanntheit und Umsatz steigern. „Durch eine eingebaute Künstliche Intelligenz braucht der Gastronom nur eine Kernbeschreibung seines Restaurants einzugeben“, so Kruppe, „um den ausformulierten Text kümmert sich die KI.“
Praktisch und vor allem suchmaschinenoptimiert. Auch Fotos können so einfach hochgeladen werden. Apropos: Um professionelle Foto-Shootings kümmert sich METRO mit DISH PHOTOSHOOT auch und bietet sie bereits ab 199 Euro an. Mit einer Vielzahl an Bildern vom Restaurant, von Speisen und dem Team kann jeder Gastronom damit zusätzliche Gäste gewinnen – vor allem, da diese Fotos auch direkt auf dem Google-Business-Profil angezeigt werden.
Zum Zweiten bietet METRO ein kostenloses Online-Reservierungstool an, durch das alle Reservierungen zeitsparend verwaltet und abgewickelt werden können. „Viele Kunden vergessen ihre Reservierungen, wenn sie nicht online abgewickelt wurden“, weiß Kruppe. „Mit Online-Funktionen ist auch die No-Show-Rate viel geringer.“
Zudem bietet ein digitales Kassensystem für Gastronomen viele Vorteilen, da es effizientes Arbeiten ermöglicht. Die ideale Ergänzung zu einem Kassensystem bietet das Analysetool Cockpit. Das von HospitalityDigital entwickelte Tool ist kostenlos für Metro Kunden und besitzt eine direkte Schnittstelle zu immer mehr Kassensystemen.
Das Programm gibt auf einem Management-Dashboard einen Überblick über die wichtigsten Geschäftszahlen in Sekundenschnelle: Service, Umsatz, Break-Even, Tischanalyse und Top Seller in Echtzeit. Es berechnet sogar die Auswirkungen des Wetters auf den Umsatz und gibt dazu eine drei Tage Umsatzvorschau. Damit können Gastronomen die Wirtschaftlichkeit des eigenen Betriebs oder aller Filialen berechnen und auch in Echtzeit überprüfen.
Für die Wirtschaftlichkeit ist auch eine richtige Kalkulation der Speisekarte essenziell. „Oft schaut ja der Gastronom einfach zum Nachbarn, wie viel das Schnitzel bei dem kostet“, erklärt Kruppe. Mit dem Kalkulationstool MenuKit kann der Gastronom nun seine Rezepte einfach in das Tool Einpflegen und so seinen Deckungsbeitrag pro Gericht überprüfen.
„Die Kalkulation bezieht sich auf die METRO-Preise und die aktualisieren sich, im Gegensatz zu analogen Varianten oder Excel-Listen, automatisch“, erklärt Kruppe. Man sieht: Spätestens – oder besser: gerade – jetzt ist es an der Zeit, längst fällige Gastro-Digitalmaßnahmen professionell umzusetzen. Fest steht: Wer die METRO als Partner mit an Bord hat, kann nur gewinnen. Keine schlechten Aussichten in Zeiten wie diesen.
Alle Rezepte und Angebote zum digitalen Gastro-Erfolg für Kunden in Österreich gibt es unter: www.metro.at/services/digitale-loesungen/dish
Alle Rezepte und Angebote zum digitalen Gastro-Erfolg für Kunden in Deutschland gibt es unter: www.metro.de/services/digitale-loesungen/dish