28. Buck and Breck
Brunnenstraße 177, 10119 Berlin
Seit 2010 ist das Buck & Breck eine Instanz der Berliner und der internationalen Barkultur. Mit einem außergewöhnlichen Konzept und einer höchst eigenen Atmosphäre. Meist werden Shortdrinks kreiert, die Musik ist dezent im Hintergrund zu vernehmen. Die Bar wird immer wieder ausgezeichnet und in hochrangigen internationalen Listen geführt, wie „The World’s best 50 Bars“ und hat bis zum heutigen Tag nichts an Attraktivität verloren.
Das Buck & Breck in der Mitte Berlins bürstet Dinge, die eine Bar ausmachen, gegen den Strich. Damit garantiert Gründervater Gonçalo de Sousa Monteiro seinen langfristigen Erfolg. Nun, das mag auch daran liegen, dass in der getarnten Lokalität, die sich nur durch die beiden Initialen B & B im Seitenfenster und einem winzigen Klingelknopf mit dem niedlichen Schildchen „Bar“ zu erkennen gibt, die Grenzen zwischen Gast und Bartender verschwimmen. Es war schon immer so und hat sich nicht geändert: Penner können dort schon mal ganz ungeniert neben Hollywood-Star sitzen. Eine Bar ohne viel Chichi, dafür aber mit einer Direktheit, die sich sowohl am Tresen wie auch im Drink ausdrückt. Neben Eigen-Kreationen hat sich die Cocktail-Bar Buck and Breck auf Drinks aus dem späten 19. Jahrhundert spezialisiert. Spontan-Besuche sind nur in kleinen Gruppen empfehlenswert. Die Plätze sind rar und in feierwütigen Gruppen mit mehr als vier Personen ist man hier eher fehl am Platz.
Brunnenstraße 177, 10119 Berlin
www.buckandbreck.com