Jeden Monat holt sich der Salzburger Haubentempel Ikarus im Hangar-7 einen neuen Gastkoch, um mit einem immer wechselnden Gourmet-Menü aufzutrumpfen. Bisher waren es in diesem Jahr die Aloë-Chefs Niclas Jönsson und Daniel Höglander, die französische Koch-Legende Yannick Franques und das italienische Sterne-Wunder Enrico Bartolini.
Wer im April die prestigeträchtige Funktion des Gastkochs übernehmen würde, stand aber bis jetzt in der Schwebe. Heute wurde das Geheimnis gelüftet.
Jeden Monat holt sich der Salzburger Haubentempel Ikarus im Hangar-7 einen neuen Gastkoch, um mit einem immer wechselnden Gourmet-Menü aufzutrumpfen. Bisher waren es in diesem Jahr die Aloë-Chefs Niclas Jönsson und Daniel Höglander, die französische Koch-Legende Yannick Franques und das italienische Sterne-Wunder Enrico Bartolini.
Wer im April die prestigeträchtige Funktion des Gastkochs übernehmen würde, stand aber bis jetzt in der Schwebe. Heute wurde das Geheimnis gelüftet.
Best-of Österreich 2.0
Ein Best-of-Lineup österreichischer Spitzenköche ist im Hangar-7 keine absolute Neuigkeit. 2020 wurden Juan Amador, Konstantin Filippou und Alain Weissgerber dazu geladen, ein kulinarisches Feuerwerk der Superlative zu kredenzen.
[Spannende Backstage-Videos von den neuesten Gastköchen im Hangar-7 gibt es hier]
Im April 2022 kommt es zu einer zweiten – und man könnte sagen verjüngten – Auflage: Best-of Österreich 2.0. Am Start sind Philip Rachinger vom Mühltalhof, Benjamin Parth vom Gourmetrestaurant Stüba und Max Natmessnig vom Rote Wand Chef’s Table im Schulhus.
Philip Rachinger war zwei Jahre im Steirereck in Wien und am Pogusch, dann London, wo er zuerst im Sketch bei Pierre Gagnaire, wenig später als Souschef für Isaac McHalles im Clove Club arbeitete. 2013 zog es ihn nach Paris, wo er für Sven Chartier im Saturne tätig war. Dann ging es zurück in die Heimat, wo er im Mühltalhof seitdem seine Philosophie aufs Wesentliche reduziert: den Geschmack.
Gault&Millau Koch des Jahres 2019 Benjamin Parth schaffte es 2009 zu Österreichs jüngstem Haubenkoch. Berufliche Stationen inkludieren unter anderem Lehrjahre bei Heinz Winkler, Sven Elverfeld und Marc Haeberlin. In seinem Gourmet-Restaurant Stüva im Hotel Yscla übersetzt Benjamin Parth die Philosophie des Wintersportmekkas Ischgl in ein modernes Gourmetkonzept. Seit 2021 ist auch sein neues Lokal SPACE 73 im Gault&Millau vertreten.
Max Natmessnig wird gerne als eines der größten Nachwuchstalente Europas bezeichnet. Nach einem Praktikum bei Paul Haeberlin kochte er im Steirereck und später im Oud Sluis bei Sergio Herman. Der gebürtige Niederösterreicher war zuletzt Chef de Partie am Chef’s Table at Brooklyn Fare in New York. Im Rote Wand Chef’s Table versetzt er seit 2017 gemeinsam mit seinem Team Gäste aus aller Welt ins Staunen. Und auch den Gault&Millau, der ihn zum Koch des Jahres 2022 kürte.
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