Wien: Robert und Gabriele Huth machen Schluss mit dem „Rinderwahn“
Das gastronomische Powerpaar Robert und Gabriele Huth verabschiedet sich von seinen beiden „Rinderwahn“-Burger-Lokalen. 2016 hatte die erste Dependance in der Weihburggasse im ersten Wiener Bezirk eröffnet, 2018 dann die zweite am Wiener Naschmarkt.
Das Konzept erfreut sich bis heute großer Beliebtheit: Die Burger gehören zu den besten der Stadt, und das Flair lebt von der grellen Ästhetik und allgegenwärtigen Wortspielen, die vom Eingang bis zu den Toiletten den heute ach so verpönten Fleischgenuss zelebrieren.
Das gastronomische Powerpaar Robert und Gabriele Huth verabschiedet sich von seinen beiden „Rinderwahn“-Burger-Lokalen. 2016 hatte die erste Dependance in der Weihburggasse im ersten Wiener Bezirk eröffnet, 2018 dann die zweite am Wiener Naschmarkt.
Das Konzept erfreut sich bis heute großer Beliebtheit: Die Burger gehören zu den besten der Stadt, und das Flair lebt von der grellen Ästhetik und allgegenwärtigen Wortspielen, die vom Eingang bis zu den Toiletten den heute ach so verpönten Fleischgenuss zelebrieren.
Im Juli erfolgte die Übergabe an die neuen Eigentümer Sarah Noori und Werner Proske, die ihn Wien unter anderem mehrere Irish Pubs betreiben.
Warum verabschieden sich die Huths vom Rinderwahn?
Wie Robert Huth in einer Aussendung mitteilte, verabschiedet sich das Gastronomenpaar von seinen beiden Burger-Läden mit dem Ziel, „neuen Ideen und Projekten wieder Raum geben zu können“. So soll im Herbst dieses Jahres in der Himmelpfortgasse im ersten Wiener Bezirk etwa die erste Huth-Brauerei namens „Mama Kraft“ eröffnen.
Seit 2001 stampfen die ehemalige Spitzensportlerin und der gelernte Förster ein Konzept nach dem anderen aus dem Wiener Gastro-Boden – die meisten davon in der Schellinggasse im ersten Bezirk. Darunter finden sich unter anderem das Huth da Max, das Huth Ristorante da Moritz, das Steak Lokal „Mama & der Bulle“ oder auch das „Viva la Mamma.“