Ciao Fast Food, Servus Marie!
Wir kennen die Situation: Man streift durch den Großstadtdschungel. Es wimmelt, es lärmt und ein Knurren wird lauter – der eigene Magen. Schnell soll ihm irgendetwas vorgeworfen werden. Egal was. Die Beilage ist meistens gleich: Stress und schlechtes Gewissen. Dann stolpert man plötzlich auf eine Lichtung: Ruhe. Ankommen. Genießen. Eine gute Jause. Hochwertigstes Bio-Fleisch, duftende Brioche, zarter Bio-Fisch oder doch lieber die vegane Variante? „Marie“, neu in der Wiener Freisingergasse, ist eine echte Wohlfühl- und Genussoase. In entspanntem Ambiente wird Essen kredenzt, das die Seele nährt, reduziert auf das Wesentliche – natürlich, echt und kompromisslos in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit.
Marie und ihre Väter
Eine Patchworkfamilie der Superlative, bei der vier Genuss-Visionäre ihrem gemeinsamen Baby keine Grenzen setzen, sondern sie sprengen. Hannes Hönegger ist leidenschaftlicher Bergbauer im Lungau. Vom Hof des „Rinderflüsterers“ – wie ihn die internationale Presse gern bezeichnet – kommen das Fleisch und die Grundeinstellung: „Bio ist für mich kein Trend, sondern die Rückkehr zur Normalität.“ Ein Segen für Haubenkoch Dominik Stolzer, der aus den edlen Zutaten die geheimnisvollen Endprodukte zaubert. Keine Kompromisse gehen auch Top-Gastgeber Marco Simonis und Werber Florian Mainx ein, die für den stilvollen und zugleich gemütlichen Rahmen, das Konzept und das hochwertige Design mitverantwortlich zeichnen.
Die Marie-Philosophie
Was allen Vätern gleichermaßen am Herzen liegt, ist ein respektvoller Umgang mit Mensch, Tier, Umwelt und Lebensmitteln. „Wir Gastronomen spüren einen großen Hunger der Menschen nach mehr Nachhaltigkeit, bewussterem Erleben und einem respektvollen Umgang mit dem Leben und unseren Ressourcen. Diesem Bedürfnis möchten wir nachkommen und ein entsprechendes Angebot bereitstellen“. Kann schnelles Essen also tatsächlich großartig sein? Die klare Antwort: Auf jeden Fall!