Plantmade Storyteller
Pflanzliche Alternativen sind nun wirklich überall angekommen. Aber immer wieder stellt sich die Frage, ob ein pflanzliches Gericht genauso viel kosten darf wie eines mit Fleisch. Damit niemand diese Frage stellt, sollte man seine vegetarischen und veganen Speisen in ein gutes Storytelling verpacken. Am besten in plantmade Storys! Und das ist gar nicht so kompliziert. Eigentlich sind sich das Kochen und Storytelling nämlich sehr ähnlich. Dabei kommt es nicht auf die Menge an, sondern auf die Qualität der Zutaten. Wir haben vier wertvolle Zutaten definiert, die dafür sorgen, dass deine Küche in Erinnerung bleibt.
Hinter den Kulissen
Es ist wichtig, dass du deine Gäste an deinen Gedanken teilhaben lässt: Warum hast du dich für dieses Gericht entschieden? Vielleicht hast du einen Klassiker vegan interpretiert, oder das Kichererbsen-Rezept aus dem Urlaub importiert. Solche Geschichten bleiben bei den Gästen hängen.
Packender Start
Nur, was lecker und interessant klingt, wird bestellt. Mit einer Beschreibung der Texturen oder des Geschmacks machst du Lust auf deine Kreationen. Ein kleiner Tipp: Vermeide lieber die Worte „vegan“ oder „gesund“, das kannst du auch mit Symbolen kommunizieren.
Story-Topping
Lass deine Gäste wissen, welche Besonderheiten du servierst. Beispielsweise die Regionalität, wertvolle Proteine oder auch die Geschichte deiner Zutaten. So zeigst du die Qualität deiner Küche und deine Expertise.
Sei du selbst
Du bist die Basis jeder guten Story. Ist dir saisonales und regionales Gemüse wichtig? Hast du Zulieferer, die für hohe Qualität stehen? Erzähle den Gästen davon. Das Wichtigste ist, dass du ehrlich und authentisch bleibst.
Diese wertvollen Einblicke verhelfen dir zu einem umfassenden Vermarktungskonzept, das deine Gäste begeistert. Du willst mehr wissen? Unter diesem Link findest du alle wichtigen Tipps für die richtige Vermarktung.
UNILEVER
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