Warum Lamb Weston ganz klar Innovationstreiber ist
Bereits vor rund 20 Jahren verschlug es den gelernten Koch Christian Schramm in den Vertrieb. Im Jahr 2012 begann Christian Schramm bei Lamb Weston, wo er seither für das Kerngebiet, den deutschsprachigen Raum, aber auch den Nordosten Europas und die CIS-Region zuständig ist.
Produkte aus der Tiefkühltruhe sind ungesund. Stimmt das?
Christian Schramm: Ganz im Gegenteil! Unsere Tiefkühlware ist frisch und gleichzeitig nachhaltig. Denn die Kartoffeln werden frisch vom Feld geerntet und auf dem Höhepunkt ihrer Qualität eingefroren. Tiefkühlkost ist bei korrekter Lagerung länger haltbar und die Qualität bleibt auf dem selben hohen Level. Wichtige licht- und luftempfindliche Vitamine bleiben durch diesen natürlichen Prozess erhalten. Unsere Produkte werden eben so naturbelassen wie nur möglich weiterverarbeitet.
Wie definiert ihr Nachhaltigkeit?
Schramm: Uns liegt viel daran, stets die perfekte Balance zu finden, um möglichst nachhaltig zu agieren. Eine klare Entscheidung ist es, unsere Landwirte tatkräftig bei einem nachhaltigen Anbau zu unterstützen. Zudem achten wir bei unserer verstärkten Nachhaltigkeitsoffensive auch auf kurze Logistikwege. Aktuell arbeiten wir daran, den Carbon Footprint verständlich und leicht zugänglich zur Verfügung zu stellen.
Euer Motto lautet: „Innovation ist keine Kür, sondern Pflicht.“ Was bedeutet das genau?
Schramm: Lamb Weston ist ganz klar der Innovationstreiber in der Kartoffelindustrie! Gründer F. Gilbert Lamb revolutionierte schon 1950 das Produktionsverfahren. Die weltweit bekannten Wedges, das erste Coating und die Potato Dippers – all das kommt aus unserem Haus. Neuester Clou: Pommes mit der perfekten knusprigen Ummantelung, die ganz bestimmt bis zum letzten Bissen knusprig bleiben.
Ganz egal, ob sich der Gast direkt im Restaurant befindet oder sich sein Essen beim Lieferservice bestellt. Weiche Pommes gibt’s bei uns nicht. Wir bieten höchste Qualität, gemischt mit Innovation. Unsere Produkte sind gelingsicher, leicht in der Zubereitung und überzeugen gleichzeitig mit bester Qualität. Das hilft Gastronomen, vor allem in Zeiten wie diesen, am meisten.