Cuts: So wird in den USA geschnitten
Chuck Eye Roll
Das Chuck Eye Roll ist die Fortsetzung des Entrecote in Richtung Rinder-Kopf. Aus dem vielseitigen Nackenstück haben wir folgende vier rausgearbeitet: Denver Cut, Beef Roasting, Rib Eye und Sierra Cut.
1. Rib Eye
Das wertvollste Stück am ganzen Nacken – perfekt marmoriert, super zart und richtig schmackhaft. Zwei bis drei Stücke Rib Eye lassen sich aus dem Chuck Eye Roll herausschneiden.
Chuck Eye Roll
Das Chuck Eye Roll ist die Fortsetzung des Entrecote in Richtung Rinder-Kopf. Aus dem vielseitigen Nackenstück haben wir folgende vier rausgearbeitet: Denver Cut, Beef Roasting, Rib Eye und Sierra Cut.
1. Denver Cut
Durch seine Zartheit und seinen Geschmack bietet der Cut die Eigenschaften von Filet und Roastbeef.
2. Beef Roasting
Das Bratenstück lässt sich, wie der Name schon sagt, am besten als Ganzes im Ofen braten. Einfach ein Netz darüber und rein damit.
3. Rib Eye
Das wertvollste Stück am ganzen Nacken – perfekt marmoriert, super zart und richtig schmackhaft. Zwei bis drei Stücke Rib Eye lassen sich aus dem Chuck Eye Roll herausschneiden.
4. Sierra Cut
Das Flanksteak im Nacken: Am besten gelingt das Stück, wenn man es brät und danach kurz in den Ofen gibt.
Weiter geht’s mit vier amerikanischen Klassikern
Tri-Tip, Sirloin Flap, Flat Iron Steak und Flanksteak
1.Tri-Tip
Das Bürgermeisterstück kommt aus dem Bereich der Hüfte und wird dann so richtig zart und schmackhaft, wenn man es in den Ofen geschoben hat.
2. Sirloin Flap
Dieser Cut liegt direkt am Flankenstück und kann durch seine dicken Fasern kaum zäh gekocht werden.
3. Flat Iron Steak
In der Schulter liegend, hat dieser Cut Europa wie im Sturm erobert. Vor allem in London ist das saftige und gut marmorierte Steak derzeit heiß begehrt.
4. Flanksteak
Auch Bavette genannt, war es früher in unseren Breitengraden eher als Suppenfleisch verpönt. Durch die Topqualität des Nebraska-Beefs lässt es sich aber ohne Probleme als Steak zubereiten.