Arbeiten auf Wintersaison
Karrierepiste aufwärts
Das Arbeiten auf Wintersaison ist nicht nur eine einmalige Gelegenheit, sich beruflich intensiv weiterzuentwickeln, sondern garantiert auch einen Top-Verdienst, der heutzutage noch dazu mit unzähligen Benefits einhergeht. Ob freier Spa-Zugang, ermässigter Pistenzugang oder Gratis-Verpflegung – die intensive Arbeit inmitten einer märchenhaften Traumkulisse ist heute ein inspirierendes Karrieresprungbrett par excellence.
Ab November heißt es wieder: Nix Winterschlaf! Denn: Langsam, aber sicher neigt sich der Sommer dem Ende zu. Und der allseits beklagten Klimaerwärmung zum Trotz legt sich das weiße Gold wieder wie eine heimelige Winterdecke auf die mächtigen Alpenspitzen, breitet sich bis in die entlegensten und idyllischsten Bergtäler aus und eröffnet damit hochoffiziell die Wintersaison. Damit wir uns richtig verstehen: Mit dem weißen Gold ist natürlich der Schnee gemeint. Und damit wir uns gleich ein zweites Mal richtig verstehen: Nein, dieser Vergleich ist nicht an der Nase, pardon: an den Haaren herbeigezogen.
Raus aus der Komfortzone. Das Arbeiten auf Wintersaison ist hart, aber es lohnt sich. Denn ganz gleich, wie man die Saison beginnt – man verlässt sie meist als beruflicher Überflieger, dem eine Vielzahl an Karriemöglichkeiten offensteht.
Denn die internationale Tourismusbranche ist – vor allem im Winter – ein alljährliches Milliardenunterfangen. Dass solche Zahlen nicht wie Schnee aus heiterem Himmel fallen, versteht sich hoffentlich von selbst. Sprich: Hinter solchen astronomischen Umsätzen steckt nicht nur jede Menge Herzblut, sondern auch – und vor allem – harte Arbeit. Denn ja, das Arbeiten auf Wintersaison – ganz gleich, in welchem Land – ist kein Spaziergang. Und genau das ist auch der Grund, warum das Arbeiten auf Wintersaison in den meisten Arbeitsbiografien einmalige Erinnerungen zeitigt. Hier wird gemeinsam durchgearbeitet, was das Zeug hält, werden Freundschaften fürs Leben geknüpft, wird eine Menge Geld verdient, nach durchgepowerten 12-Stunden-Tagen (oder Nächten) ausgelassen gefeiert und last, but not least: die eigene Karriere vorangetrieben.
Karrierepiste aufwärts
Das Arbeiten auf Wintersaison ist nicht nur eine einmalige Gelegenheit, sich beruflich intensiv weiterzuentwickeln, sondern garantiert auch einen Top-Verdienst, der heutzutage noch dazu mit unzähligen Benefits einhergeht. Ob freier Spa-Zugang, ermässigter Pistenzugang oder Gratis-Verpflegung – die intensive Arbeit inmitten einer märchenhaften Traumkulisse ist heute ein inspirierendes Karrieresprungbrett par excellence.
Ab November heißt es wieder: Nix Winterschlaf! Denn: Langsam, aber sicher neigt sich der Sommer dem Ende zu. Und der allseits beklagten Klimaerwärmung zum Trotz legt sich das weiße Gold wieder wie eine heimelige Winterdecke auf die mächtigen Alpenspitzen, breitet sich bis in die entlegensten und idyllischsten Bergtäler aus und eröffnet damit hochoffiziell die Wintersaison. Damit wir uns richtig verstehen: Mit dem weißen Gold ist natürlich der Schnee gemeint. Und damit wir uns gleich ein zweites Mal richtig verstehen: Nein, dieser Vergleich ist nicht an der Nase, pardon: an den Haaren herbeigezogen. Denn die internationale Tourismusbranche ist – vor allem im Winter – ein alljährliches Milliardenunterfangen. Dass solche Zahlen nicht wie Schnee aus heiterem Himmel fallen, versteht sich hoffentlich von selbst. Sprich: Hinter solchen astronomischen Umsätzen steckt nicht nur jede Menge Herzblut, sondern auch – und vor allem – harte Arbeit. Denn ja, das Arbeiten auf Wintersaison – ganz gleich, in welchem Land – ist kein Spaziergang. Und genau das ist auch der Grund, warum das Arbeiten auf Wintersaison in den meisten Arbeitsbiografien einmalige Erinnerungen zeitigt. Hier wird gemeinsam durchgearbeitet, was das Zeug hält, werden Freundschaften fürs Leben geknüpft, wird eine Menge Geld verdient, nach durchgepowerten 12-Stunden-Tagen (oder Nächten) ausgelassen gefeiert und last, but not least: die eigene Karriere vorangetrieben.
Raus aus der Komfortzone. Das Arbeiten auf Wintersaison ist hart, aber es lohnt sich. Denn ganz gleich, wie man die Saison beginnt – man verlässt sie meist als beruflicher Überflieger, dem eine Vielzahl an Karriemöglichkeiten offensteht.
Fordern und fördern
Denn vorbei sind die Zeiten, in denen man als Saisonarbeiter nicht wertschätzend behandelt wurde. Hotels und Gastronomiebetriebe in den Skigebieten haben längst umgedacht und – ja, man könnte es fast so nennen – in den letzten Jahren das Angebot für Saisonmitarbeiter der Zukunft neu erfunden. Es ist, wenn man so will, die Zuckerseite des Fachkräftemangels: Wer bereit ist, sich auf die Wintersaison mit all ihren Härten, Schönheiten und beruflichen Vorteilen einzulassen, den dürfen die Betriebe von heute nicht mehr nur fordern, sondern müssen ihn auch entsprechend fördern. Von ermäßigten Preisen für die Skipistennutzung, eigenen – meist in den letzten Jahren renovierten – Mitarbeiterhäusern, die mit Einzelzimmern, WLAN, Fernseher und allem, was das Mitarbeiterherz begehrt, ausgestattet sind, bis hin zu maßgeschneiderten Weiterbildungsmöglichkeiten, durch die aus einem Servicemitarbeiter eine Saison später ein glänzender Restaurantleiter wird – den Benefits sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.
Inmitten einer so märchenhaften Winterkulisse wird jeder zum High Performer.
Vor allem, da es Betrieben heute nicht mehr darum geht, Mitarbeiter lediglich zu verpflegen, sondern bestenfalls auch langfristig an ihr Haus zu binden. Fitnessräume, Saunakabinen, Solarien und sowieso: Ein ermäßigter oder gänzlich kostenloser Zutritt zum hauseigenen Spa-Bereich ist heute in vielen Häusern genauso Standard wie die kücheneigene Verpflegung, die meist gänzlich aufs Haus geht – und das bei Spitzenqualität, versteht sich. Hieß es früher also noch Augen zu und durch, heißt es heute Augen auf und hinauf auf der Karriereleiter.
Es wird noch besser
Das Beste daran ist natürlich: So astronomisch die Umsatzzahlen welt- und europaweit in der Wintersaison auch sind –
es ist noch erstaunlich viel Luft nach oben. Denn laut Statistiken waren in der immerhin hocherfolgreichen Wintersaison des vergangenen Jahres die österreichischen Hotelbetten beispielsweise „nur“ zu knapp 40 Prozent ausgelastet. Das heißt natürlich nicht, dass deswegen gleich überall 60, 70 oder 100 Wochenstunden auf Wintersaisoniers warten, sondern vielmehr: Wer in der Wintersaison bereits letztes Jahr gut ausgestiegen ist, für den ist ab kommendem Winter noch mehr drin. Und das mit flexiblen Arbeitsplänen, die von Skiausflügen bis zu Spa-Sessions alles ermöglichen, was eine moderne Work-Life-Balance ausmacht.
Thumbs up: Die Welt der hohen Genüsse in der Hospiz Alm am Arlberg fasziniert und motiviert ihre Mitarbeiter jedes Mal aufs Neue.
Fest steht: Das Arbeiten auf Wintersaison gehört nicht nur zu den lukrativsten Jobmöglichkeiten in der Tourismusbranche, sondern im besten Sinn auch zu den abenteuerlichsten und vielversprechendsten. Rastlosen Gastro-Junkies wird also auch in diesem Winter das weiße Gold treue Dienste erweisen.