Alles einsteigen! Abfahrt für Wiens erste Foodhall
Betritt man die ehemalige Remise der Badner Bahn in Wien-Meidling, fühlt man sich wie in eine andere Welt versetzt. Palmen ragen zwischen den Eisenträgern fast bis an die Decke der Halle, rund um den für 900 Gäste konzipierten Sitzbereich sind Food-Shacks aufgereiht, aus denen es herrlich duftet. Wiens erste Foodhall hätte schon vor einiger Zeit eröffnet werden sollen, nun endlich ist sie da – mit entschuldbarer Verspätung aufgrund unerwarteter Hindernisse beim Umbau. Gleis//Garten heißt das Projekt, das Grätzltreff und Eventlocation zugleich sein soll.
Betritt man die ehemalige Remise der Badner Bahn in Wien-Meidling, fühlt man sich wie in eine andere Welt versetzt. Palmen ragen zwischen den Eisenträgern fast bis an die Decke der Halle, rund um den für 900 Gäste konzipierten Sitzbereich sind Food-Shacks aufgereiht, aus denen es herrlich duftet. Wiens erste Foodhall hätte schon vor einiger Zeit eröffnet werden sollen, nun endlich ist sie da – mit entschuldbarer Verspätung aufgrund unerwarteter Hindernisse beim Umbau. Gleis//Garten heißt das Projekt, das Grätzltreff und Eventlocation zugleich sein soll.
Kulinarik-Highlights in ehemaliger Remise
Neben der hauseigenen Brauerei Vienna Kraft, welche die Geschäftsführer Felix Bollen und Anton Borkmann selbst betreiben, gibt es in der Foodhall einiges zum Durchkosten. Bei Papa Duck etwa gibt es japanische Küche mit Fokus auf Ramen und Gyoza, das Iris Modern Greek Restaurant verkörpert die Vielfalt und Reichhaltigkeit der griechischen Küche, und Pizza Romana gibt es bei Ragazzi, Pinsa!, während GNAOUA Kitchen mit vielfältigen Cous Cous-Variationen auf eine Reise nach Marokko entführt. Local Hero ist ein Shack mit voll ausgestatteter Küche, der jungen Gastronom:innen ohne großen finanziellen Aufwand eine Bühne für ihr Gastrokonzept bietet. Außerdem gibt es noch Trixie Kiddo’s Smoked BBQ und asiatischen Flair aus dem Hause Sajado. Der Hauswein im Gleis//Garten kommt vom Bio-Winzer „Keller Künstler“ aus der Region Carnuntum. Liebe zum Detail erkennt man an der Einrichtung: Die Tische sind Unikate, gefertigt aus jahrhundertealten Stadtbäumen.
Der Gleis//Garten präsentiert sich nicht als einfache Foodhall, sondern vor allem als Plattform für Kultur- und Genussverliebte und soziales Grätzel-Zentrum, das kleine und unabhängige Betriebe als Bühne nutzen können. Auf drei Bühnen soll es regelmäßig Konzerte und andere Performances geben.
In der Soft-Opening-Phase ist der Gleis//Garten schon jetzt täglich ab 1700 geöffnet, am 19. Oktober findet das Grand Opening statt.