Greif in Kitzbühel startet mit Sharing-Konzept
Nach den beiden erfolgreichen Lokalen CHIZZO und Sonnbühel drückt Skilegende Ivan Marzola Kitzbühel mit einem weiteren Restaurant, dem GREIF, seinen Stempel auf. Gemeinsam mit seinem langjährigen Geschäftspartner, dem Erfolgshotelier Christian Harisch, eröffnet er das neugestaltete Kulinarik- und Entertainmentkonzept. Denn einfach nur „Restaurant“ kann man das Schmuckstück nicht nennen. Hinter dem GREIF steckt nämlich einiges an Innovation und Weitblick.
Hier zum großen Interview mit Christian Harisch.
Digitalassistent und Food-Sharing
Dass bei allem Traditionsbewusstsein, das man der südtiroler Gastro-Familie Marzola hoch anrechnet, in Kitzbühel die Zukunft Einzug genommen hat, erkennt man nämlich schon bei der Reservierung. Über die digitale Assistentin „Mia“ lässt sich der Tisch buchen; am besten übrigens, in Gruppen ab vier Personen – darauf sind die Drehtische, auf denen die Sharing-Gerichte präsentiert werden, nämlich ausgerichtet.
Zum gemeinsamen Genießen gibt es dann Spezialitäten aus Tirol (Tatar vom Tiroler Almochsen), Italien („Choose your own Pasta“ und „Greif Pizza“) oder etwa Wagyu-Tagliata für die Fleischtiger.
Das Gros der Gerichte ist – Pizza und Steak ausgenommen – für mindestens zwei Personen zu bestellen. Einzelgänger suchen sich also am besten ein Date, um beim Besuch des neuen GREIF auf ihre Kosten zu kommen. Und dann heißt es zugreifen. Mit den Worten Marzolas: „Bei uns wird alles geteilt! Von der Flasche Wein und der Liebe zum herrlichen Essen, über die gute Laune, bis hin zur Freundschaft.“