Inspiration: Benedict in Berlin
Im Benedict tickt die kulinarische Uhr ein bisschen anders, denn dort ist den ganzen Tag lang Frühstückszeit. Das Konzept stammt ursprünglich aus Tel Aviv – dort gibt es bereits fünf Filialen – und hat seit 2017 auch in Berlin als erster Standort außerhalb Israels Fuß gefasst.
Der Gründer Yair Kindler war zuvor im Nachtleben Tel Avivs tätig und kam für reguläre Frühstückszeiten immer zu spät ins Restaurant. Da eröffnete er kurzerhand selbst einen 24-Stunden-Frühstücksladen. In Berlin stehen die Leute dafür Schlange.
Neben Klassikern wie Pancakes und Croque Madame kommen auch internationale Gerichte auf den Teller: die nordafrikanische Schmorpfanne Shakshuka mit Tomate, Paprika und Ei, russisches Frühstück mit Syrniki, Räucherlachs, Sour Cream und Kaviar oder das vietnamesische Omelette mit Shrimps, Sprossen und frischem Koriander. Besonders beliebt ist auch die Berliner Eisbeinstulle: Pulled Pork und Sauerkraut auf Roggenbrot mit pochierten Eiern, Gurke und Senf.
Konzept: Perfekt für Langschläfer: 24-Stunden-Frühstücksrestaurant im Zentrum Berlins.
Speisen: Von europäischen Klassikern über nordafrikanische Schmorpfannen bis zum vietnamesischen Omelette.