Inspiration: Pâtisserie Jubel in Berlin
Süßes Frohlocken
Was kommt heraus, wenn sich zwei bekennende Süß-Fanatiker, die sich ihre Sporen in der gehobenen Gastronomie verdient haben, zusammentun? Pâtisseriekunst auf Sterne-Niveau, garniert mit Leidenschaft und viel Liebe zum Detail.
So geschehen in Berlin-Prenzlauer Berg, wo Ende 2014 Kai Michels, die zuletzt als Chefpâtissière im 2-Sterne-gekrönten Lorenz Adlon tätig war, und Lucie Babinska, die sich als stellvertretende Restaurantleiterin in der Weinbar Rutz einen Namen machte, ihre Pâtisserie namens Jubel eröffnet haben.
Das Interieur überzeugt mit klarem Design, natürlichen Materialen sowie einem zurückhaltenden Beleuchtungskonzept und sorgt für eine besondere Wohlfühlatmosphäre. Aber selbst ohne dieses Ambiente würden Dessert-Liebhaber in der Jubel-Pâtisserie einkehren.
Herzstück des kleinen, aber feinen Ladens, der Platz für bis zu 14 Personen bietet, ist der speziell entworfene Glastresen, in dem die beiden Betreiberinnen ihre kleinen Törtchen, Petits Fours, Cupcakes und Desserts präsentieren.
Nach dem Motto „Wir interpretieren gerne neu, denn was gut ist, kann auch immer noch besser werden“ entstehen hier so sündige Kreationen wie Basilikum-Limette-Bällchen, Schokomousse-Törtchen mit grüner Olive oder Windbeutel mit verschiedensten Füllungen.
Aber Jubel-Desserts gibt es nicht nur an der fixen Location und to-go, sondern auch als Catering-Unternehmen, das Berlin und Umgebung mit großartigen Dessertbuffets beliefert.
Öffnungszeiten
Dienstags bis Freitags von 11 bis 19 Uhr, Samstags und Sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Desserts und Preise
Unbedingt probieren: die Schokobombe mit Bitter-Schokoladenmousse, Haselnüssen und Salzkaramell (3,80 Euro) oder die Windbeutel (2,20 Euro) mit verschiedenen Füllungen – im Moment, passend zur Jahreszeit: Rhabarber, Estragon und Himbeeressig.
jubel-berlin.de