Inspiration: Riding Dinner in Wien
Genussfiaker
Die Idee, Essen und Trinken in einem Fiaker anzubieten und mit Sightseeing zu kombinieren, entstand dem Gründungsmythos nach eines Nachts.
Aus der Vision wurde für die beiden Masterminds hinter dem Riding-Dinner-Konzept, Marco Pollandt und Raimund Novotny, die sich ihre Sporen in der Luxusgastronomie verdient haben, recht schnell eine Mission.
Seit Beginn 2017 ist das Jungunternehmen mit seinem breit gefächerten Angebot am Markt. Dazu zählt etwa die kleine Tour, die 40 Minuten umfasst und in deren Rahmen die Gäste Sekt sowie kleine pikante und süße Snacks offeriert bekommen.
Wenn es „ein bisserl mehr sein darf“, hat Riding Dinner das 90-minütige Culinary.Sightseeing im Programm. Dieses Package inkludiert während der Fahrt ein 3-Gänge-Menü. Die Vorspeise wird dabei von der Wiener Restaurant-Institution Zum Schwarzen Kameel zubereitet, gefolgt vom original Wiener Schnitzel aus Bitzinger’s Augustinerkeller. Beim Dessert wird auf Apfelstrudel aus der Landtmann-Pâtisserie gesetzt.
In diesem Preis inbegriffen sind neben Getränken ein privater Butler, der die Fiakerfahrt begleitet.
Konzept
Innovative Mischung aus Sightseeing, Kulinarik und Wiener Tradition.
Angebot
Je nach Dauer und Package wird Platz für eine bis vier Personen pro Kutsche geboten. Das 2-Personen-Sparkling.Sightseeing kommt zum Beispiel auf 265 Euro. Diese Tour beinhaltet eine 40-minütige Fiakerfahrt, eine Flasche Sekt sowie pikante und süße Snacks.