7 Gründe, warum es geil ist, ein Kellner zu werden
1. Man hat immer Geld in der Hand
Und da es auch Trinkgeld gibt, verlässt man die Schicht jeden Tag auch immer extrem motiviert.
2. Servicekräfte sind sehr aktiv
Tische zu bedienen und abzuräumen sowie Tabletts zu schleppen bedeutet das man den ganzen Tag in Bewegung ist. Das heißt, das man defintiv fitter bleibt als Leute, die den ganzen Tag vor dem Bildschirm hocken.
3. Im Job ist man immer von Menschen umgeben
Und das bedeutet, dass man interessante Geschichten hört, schräge Erlebnisse hat, kurz: es passiert eigentlich immer etwas. Und das beste: Je freundlicher man ist, desto besser fällt das Trinkgeld aus.
4. Du bringst die Arbeit nicht mit nach Hause
Wenn die Schicht vorbei ist, muss man niemals Arbeit mit nach Hause nehmen. Wenn der Tag vorbei ist, ist er vorbei.
5. Wenn man einmal als Kellner gearbeitet hat, bekommt man immer einen Job
Restaurants suchen immer Servicekräfte. Die Vielfalt ist dabei gigantisch: Hotels, Cruise Ships, Fast-Food-Restaurants, Gasthäuser oder Fine-Dining-Tempel.
6. Extrakohle an Feiertagen und in den Ferien
An Tagen wie Valentinstag, Muttertag und um Weihnachten strömen natürlich viel mehr Gäste in die unterschiedlichsten Locations. Das bedeutet mehr Trinkgeld, wenn man es als Bonus sieht.
7. Super Arbeitskollegen
Servicekräfte, die die gleiche Arbeitseinstellung wie du haben, verbrüdern sich schnell und haben auch fortwährend eine starke Verbindung. Sie springen gern für dich ein, unterstützen dich bei der Forderung nach einer Gehaltserhöhung und servieren deine Tische, wenn du mal eine Verschnaufpause brauchst.