Drei-Hauben-Spitzenkoch wagt Neustart
Die Nachfrage im Restaurant der Nummer #64 der Rolling Pin 100 Best Chefs Austria, Christoph Forthuber, im oberösterreichischen Munderfing, ist groß. So groß, dass der JRE-Koch nun in größere Räumlichkeiten umzieht.
Um das Angebot zu erweitern und den Gästen künftig auch Zimmer anbieten zu können, wird das Restaurant Forthuber aus dem „Bräu“ in Munderfing in das 13 km entfernte, leerstehende Gasthaus „Maria vom guten Rat“ in Gstaig übersiedeln. Für Christoph Forthuber und seine Frau, Sommelière Doris Forthuber, ein gut überlegter Neuanfang, der 2025 Realität wird.
Die Nachfrage im Restaurant der Nummer #64 der 100 Best Chefs Austria, Christoph Forthuber, im oberösterreichischen Munderfing, ist groß. So groß, dass der JRE-Koch nun in größere Räumlichkeiten umzieht.
Um das Angebot zu erweitern und den Gästen künftig auch Zimmer anbieten zu können, wird das Restaurant Forthuber aus dem „Bräu“ in Munderfing in das 13 km entfernte, leerstehende Gasthaus „Maria vom guten Rat“ in Gstaig übersiedeln. Für Christoph Forthuber und seine Frau, Sommelière Doris Forthuber, ein gut überlegter Neuanfang, der 2025 Realität wird.
Vor etwa fünf Jahren investierte das Ehepaar seine Ersparnisse und startete das „Projekt Forthuber“. Seit der Eröffnung verzeichnete das Restaurant beachtliche Erfolge, wie die Auszeichnung mit drei Hauben und die Aufnahme in den Kreis der Jeunes Restaurateurs, zeigt.
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Seit 2023 gehören die Forthubers zum elitären Kreis der JRE.
„Wir haben immer mehr überregionale Gäste und möchten ihnen auch Zimmer mit Frühstück anbieten können. Personalzimmer sind ebenso praktisch für uns. Am neuen Standort haben wir einfach mehr Platz, einen großen Saal für Familien- und Firmenfeierlichkeiten oder Seminare. Dazu einen der schönsten Gastgärten im Bezirk samt angeschlossenem Salettl, in dem der größte Smoker Österreichs steht – ideal für unsere beliebten Barbecue-Events!“, freut sich Forthuber.
Das neue Restaurant Forthuber
Das Gasthaus in Gstaig hat eine lange Tradition, Eigentümer Hans Michel Piëch hat es vor Jahren liebevoll restaurieren lassen, seit dem Frühjahr steht es leer. Mit März 2025 werden sich die Türen wieder für Gäste öffnen.
Der große Gastraum wird noch umgestylt, man wolle sich einrichtungstechnisch neu finden, sich aber an der Geschichte des Hauses orientieren. Die aus Munderfing bekannte Mischung aus Wirtshaus und Restaurant soll erhalten bleiben.
Auch zieht man gemeinsam mit den bewährten Weinen und Bieren um. Neue Angebote soll es aber auch geben, so planen Doris und Christoph Forthuber etwa Private Dining, wofür künftig zwei zusätzliche Restauranträume zur Verfügung stehen.
Das derzeitige Restaurant in Munderfing wird noch bis Ende des Jahres weitergeführt.