Mit dieser Aussicht kann keine Rooftop-Bar mithalten: Auf 32.000 Metern über der Erdoberfläche können gut betuchte Touristen künftig ihre Cocktails schlürfen. Dahinter steckt das US-amerikanische Unternehmen Space Perspective, das ab 2024 Kurzreisen bis in die Stratosphäre anbieten will. Zum Vergleich: Felix Baumgartner sprang einst aus 39 Kilometern Höhe, mit etwa 80 Kilometern Höhe definiert die NASA den Beginn des Weltraums.
Mit dieser Aussicht kann keine Rooftop-Bar mithalten: Auf 32.000 Metern über der Erdoberfläche können gut betuchte Touristen künftig ihre Cocktails schlürfen. Dahinter steckt das US-amerikanische Unternehmen Space Perspective, das ab 2024 Kurzreisen bis in die Stratosphäre anbieten will. Zum Vergleich: Felix Baumgartner sprang einst aus 39 Kilometern Höhe, mit etwa 80 Kilometern Höhe definiert die NASA den Beginn des Weltraums.
„Wir haben uns schon immer vorgestellt, die unglaublichsten Naturphänomene aus dem Weltraum zu betrachten, darunter das Nordlicht, den Stiefel von Italien, die gewaltigen Ausmaße des Nildeltas und die tiefblauen Meere der Bahamas. Marine Spaceports wie die MS Voyager machen dies zur Realität“, so Jane Poynter, Gründerin und Co-CEO von Space Perspective.
Vergangene Woche hatte das Unternehmen mit der MS Voyager das erste Schiff vorgestellt, das zum mobilen Start- und Landeplatz der schwebenden Bar umgebaut werden soll. In Zukunft soll es eine ganze Flotte von Spaceports geben. Der Start ist außerdem von Kennedy Space Center aus möglich, wo die Firma ihren Sitz hat.
Space Perspective will einen globalen Markt für kommerzielle Raumfahrt erschließen, der nach jüngsten Schätzungen bis zum Jahr 2030 ein Volumen von über 8 Milliarden Dollar erreichen könnte.
Und was kostet ein Trip auf der schwebenden Weltraum-Bar? Derzeit beziffert das Unternehmen die Tickets mit 125.000 US-Dollar pro Person. Allerdings ist mit Wartezeiten zu rechnen: Mehr als 1000 Tickets hat Space Perspective nach eigenen Angaben bereits verkauft.