Ein mehrtägiges Festival sollte das Opening des „Le big TamTam“ einläuten, das ambitionierte Gastro-Konzept, das die große Rotunde unter der Glaskuppel des Hanseviertels in Hamburg nach 17 Jahren wieder kulinarisch zum Leben erwecken soll.
Ursprünglich sollte der innovative Food-Market schon im Sommer, dann im Herbst des Vorjahres eröffnet werden – aufgrund Verzögerungen der Bauarbeiten wurde der Termin schließlich auf Februar 2024 verlegt. Doch jetzt wurde die Eröffnung erneut verschoben.
Ein mehrtägiges Festival sollte das Opening des „Le big TamTam“ einläuten, das ambitionierte Gastro-Konzept, das die große Rotunde unter der Glaskuppel des Hanseviertels in Hamburg nach 17 Jahren wieder kulinarisch zum Leben erwecken soll.
Ursprünglich sollte der innovative Food-Market schon im Sommer, dann im Herbst des Vorjahres eröffnet werden – aufgrund Verzögerungen der Bauarbeiten wurde der Termin schließlich auf Februar 2024 verlegt. Doch jetzt wurde die Eröffnung erneut verschoben.
Die Vorfreude ist groß. Auf 2000 Quadratmetern Fläche sollen bis zu 500 Gäste Platz finden. Fünf Foodkonzepte haben sich für den Foodcourt, der gleichzeitig Eventfläche ist, zusammengetan. Patrick Rüther, gleichzeitig mit seiner Tellerrand Consulting federführend an der Projektentwicklung beteiligt, bespielt mit Axel Ohm und seinem Konzept ÜberQuell einen Teil der Fläche. Dazu kommen Vena Steinkönig und Valentin Broer (MOMO Ramen), Bruhan Schawich und Samet Kaplan (Underdocks), Niels Berschneider (Berta Emil Richard Schneider) und MIguel Zaldívar (Miguélez). Besonders innovativ ist das Bestellsystem: Gäste werden von allen fünf Konzepten digital bestellen können, am Ende kommt alles auf eine gesammelte Rechnung. Auch die zentral positionierte Bar wird von allen Gastronom:innen gemeinsam betrieben.
Verspätung wegen Brandschutz
Wie der NDR jetzt berichtete, verzögert sich die Eröffnung des Le big TamTam ein weiteres Mal. Grund sein der Brandschutz im denkmalgeschützten Gebäude.
Das Hanseviertel wurde 1980 eröffnet und gilt als bedeutendes Exemplar der Postmoderne. Seit 2018 steht das Bauwerk unter Denkmalschutz. Seit der Eröffnung bis ins Jahr 2007 hauste ein Mövenpick-Restaurant unter der auffälligen Glaskuppel.