Im Dezember 2024 hat die Lindner Hotels AG Insolvenz angemeldet. Der Sanierungsprozess schreite zügig voran und keines der zwölf betroffenen Häuser müsse vorerst schließen, heißt es heute – soweit die guten Nachrichten. Die rund 800 Angestellten der Hotelgruppe müssen also im Moment nicht um ihren Arbeitsplatz fürchten. Personelle Veränderungen gibt es hingegen im mittleren Management, wie die Rheinische Post zuerst berichtete.

Im Dezember 2024 hat die Lindner Hotels AG Insolvenz angemeldet. Der Sanierungsprozess schreite zügig voran und keines der zwölf betroffenen Häuser müsse vorerst schließen, heißt es heute – soweit die guten Nachrichten. Die rund 800 Angestellten der Hotelgruppe müssen also im Moment nicht um ihren Arbeitsplatz fürchten. Personelle Veränderungen gibt es hingegen im mittleren Management, wie die Rheinische Post zuerst berichtete.

Recherchen der Zeitung haben hervorgebracht, dass am Unternehmenssitz in Düsseldorf sechs Mitarbeitern „aus der zweiten Führungsebene“ gekündigt wurde – um Personalkosten zu sparen, wie eine Sprecherin bestätigte. Es handle sich unter anderem um Manager in den Bereichen Marketing und Finanzen.
Neu eingestellt wurde im Gegenzug Gabriele Seidel, die seit Anfang April für Zahlen und Vertrieb mitverantwortlich zeichnet.
Am 8. Mai findet eine Gläubigerversammlung im Amtsgericht Düsseldorf statt, auf der nächste Schritte besprochen werden. Im Raum soll ein neuer Partner für das Familienunternehmen stehen.
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