Johann Spreitzhofer folgt als Hotellerie-Obmann auf Susanne Kraus-Winkler
Die Personalrochade in der Regierung, die nach dem Rücktritt der Tourismusministerin Elisabeth Köstinger in die Wege geleitet wurde, hat eine Lücke in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hinterlassen, die jetzt gefüllt wurde. Die bisherige Obfrau des Fachverbandes Hotellerie wurde zur neuen Tourismusstaatssekretärin ernannt.
Ihr folgt der erfolgreiche Hotelier und langjährige Interessensvertreter Johann Spreitzhofer nach.
Die Personalrochade in der Regierung, die nach dem Rücktritt der Tourismusministerin Elisabeth Köstinger in die Wege geleitet wurde, hat eine Lücke in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hinterlassen, die jetzt gefüllt wurde. Die bisherige Obfrau des Fachverbandes Hotellerie wurde zur neuen Tourismusstaatssekretärin ernannt.
Ihr folgt der erfolgreiche Hotelier und langjährige Interessensvertreter Johann Spreitzhofer nach. Gemeinsam mit seiner Familie führt er das Landhotel Spreitzhofer im steirischen St. Kathrein am Offenegg. Er war viele Jahre Hotellerie-Obmann in der Wirtschaftskammer Steiermark. 2020 übernahm er die Aufgabe als steirischer Tourismus-Spartenobmann, zudem ist er stellvertretender Obmann der WKÖ-Bundessparte Tourismus.
Wo liegen für Spreizhofer die Prioritäten?
Die größten Herausforderungen für die Beherbergungsbranche ortet der designierte Hotellerie-Obmann am Arbeitsmarkt, der Stabilisierung und Rekapitalisierung der Branche sowie dem bevorstehenden Herbst. Eine ehestmögliche Vorbereitung, um neuerliche Corona-Einschränkungen für die Unternehmen weitgehend zu verhindern und größtmögliche Planungssicherheit sicherzustellen, stehen für Spreitzhofer ganz oben auf der Agenda.
„Die österreichische Hotellerie liegt mir am Herzen, ich bin ein Vollblut-Hotelier. In diesem wunderschönen Tourismusland aufgewachsen, kenne ich die betriebliche Praxis und die Herausforderungen, die die Branche beschäftigen. Ich freue mich darauf, in meiner neuen Funktion Betriebe sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen und Lösungen für die größten Herausforderungen zu erarbeiten“, so Spreitzhofer.