Mauro Colagreco folgt auf Tim Raue im „The K“
Das Kulm Hotel St. Moritz ist der Inbegriff eines Luxushotels der Extraklasse. Seit über 160 Jahren verbindet man hier durch Innovationsgeist und Weitsicht Lifestyle und Exklusivität mit Tradition. So gelang es auch vor drei Jahren mit dem Restaurant „The K“, das im puristisch angelegten Kellergewölbe bereits Kulinarik-Größe Tim Raue mit seiner asiatisch inspirierten Spitzenküche für die jeweils drei Monate der Wintersaison begrüßen durfte.
Das Kulm Hotel St. Moritz ist der Inbegriff eines Luxushotels der Extraklasse. Seit über 160 Jahren verbindet man hier durch Innovationsgeist und Weitsicht Lifestyle und Exklusivität mit Tradition. So gelang es auch vor drei Jahren mit dem Restaurant „The K“, das im puristisch angelegten Kellergewölbe bereits Kulinarik-Größe Tim Raue mit seiner asiatisch inspirierten Spitzenküche für die jeweils drei Monate der Wintersaison begrüßen durfte.
Die Nummer eins der Welt übernimmt „The K“
Mit Mauro Colagreco legte man nun noch das berühmte Schippchen nach und holt sich mit ihm eine internationale Größe nach St. Moritz, dessen Küche durch seinen besonderen Aromen-Feinsinn geprägt ist und sich nicht nur im wunderbaren Terroir des französischen Mentons beheimatet fühlt, sondern für die kulinarischen Einflüsse aus aller Welt offen ist.
An ausgewählten Terminen wird Mauro Colagreco auch persönlich im „The K“ anzutreffen sein. Sonst überlässt er die Agenden seinem hochtalentierten Team rund um Küchenchefin Paloma Boitier. Gäste werden Dienstag bis Samstag empfangen – heuer erstmalig Mittags wie Abends.
Über Mauro Colagreco…
Seit 2006 ist Mauro Colagreco kuliarisch an der der Côte d’Azur beheimatet. Sein Weg dorthin und wie es schlussendlich dazu kam, liest sich wie ein Roman, in dem eines ganz offensichtlich wird – dieses Leben ist geprägt von harter Arbeit und immer wieder gelenkt von Fügungen des Schicksals.
Als junger argentinische Wirtschaftsstudent sollte er eigentlich einmal die Buchhaltungsgeschäfte seines Vaters übernehmen. Doch Mauro Colagreco kommt irgendwann nicht mehr umher, seinem Drang, Koch zu werden, Raum zu geben und seiner Bestimmung nachzugehen. Zurückzuführen ist dies mit Sicherheit mitunter auf seine italienischen Wurzeln, aber ganz bestimmt auch auf seine Oma, die stets leidenschaftlich für ihre elf hungrigen Enkeln am Herd stand. Ihr berühmtes Brotrezept ist heute noch Dauer-Akteur in seinem Restaurant Mirazur.
War das Wirtschaftsstudium also einst abgebrochen, machte sich Mauro Colagreco auf in die besten Häuser Frankreichs und arbeitete sich u.a. bei Bernard Loiseau, Alain Passard und Alain Ducasse hoch. Nach den Lehrjahren bei diesen französischen Granden wurde er ansässig im französischen Menton, unweit der italienischen Grenze, und sprengt nach seinem kometenhaften Aufstieg mit drei Sternen im Guide Michelin und 18 Gault Millau Punkten regelmäßig die Grenzen der Haute Cuisine aufs Neue.
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Aromen des Schicksals