Menü um 16.900 Euro: Luxushotel serviert außergewöhnliches Dessert
Gut betuchte Gourmets sind oftmals bereit, mehrere hundert Euro, wenn nicht sogar einen vierstelligen Betrag für ein Dinner hinzublättern. Ob zu besonderen Anlässen, oder einfach um eine unvergessliche Erfahrung zu machen: Gästen der teuersten Restaurants der Welt geht es nicht nur um das Essen selbst, sondern vielmehr um das Gesamterlebnis, das oftmals durch multisensorische Begleitung auf die nächste Stufe erhoben wird.
Ein ganz neues Level von Luxus und Genuss bietet ab sofort ganzjährig das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Wer also noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, kann dort ein extravagantes 7-Gänge-Menü erstehen. Der stolze Preis: 16.900 Euro.
Gut betuchte Gourmets sind oftmals bereit, mehrere hundert Euro, wenn nicht sogar einen vierstelligen Betrag für ein Dinner hinzublättern. Ob zu besonderen Anlässen, oder einfach um eine unvergessliche Erfahrung zu machen: Gästen der teuersten Restaurants der Welt geht es nicht nur um das Essen selbst, sondern vielmehr um das Gesamterlebnis, das oftmals durch multisensorische Begleitung auf die nächste Stufe erhoben wird.
Ein ganz neues Level von Luxus und Genuss bietet ab sofort ganzjährig das Falkensteiner Schlosshotel Velden. Wer also noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, kann dort ein extravagantes 7-Gänge-Menü erstehen. Der stolze Preis: 16.900 Euro.
Unter dem Titel „Ein Diamant zum Dessert“ enthüllt das legendäre Hotel ein Dinner-Angebot, das am Ende für eine funkelnde Überraschung sorgt. Das Menü selbst wird von erfahrenen Köchen mit viel Liebe zum Detail zubereitet, für den exklusiven Rahmen sorgen private Live-Musik und die Wahl zwischen einzigartigen Locations, wie dem Rosengarten, dem hauseigenen Frauscher Boot, dem Chef’s Table oder eine luxuriöse Suite.
Höhepunkt der Menüfolge ist aber der krönende Abschluss: Der Juwelier des Schlosshotels, Helmut Bretterbauer, überreicht einen einkarätigen Diamanten in „Triple Ex“-Qualität und mit internationaler Zertifizierung. Das Juwel kann auf Sonderwundsch und gegen Aufpreis in der familiengeführten Manufaktur zum Schmuckstück weiterverarbeitet werden.
Selbstverständlich lässt sich in den verschiedenen, teils mit Hauben prämierten, Gastronomieangeboten des Hotels auch weit günstiger speisen – es muss ja nicht immer ein Diamant zum Dessert sein. Im Salons Restaurant & Atelier etwa ist das Menü schon um 89 Euro zu haben (mit ermäßigten Preisen für Kinder), aber auch à la carte kann bestellt werden.
