Paradoxon-Chef Brandtner übergibt an Küchenchef
25 Jahre Kreativität
Stefan Brandtner gehört mit Sicherheit zu den kreativsten, innovativsten und gewieftesten Köpfen in der Gastrobranche. Mit dem Paradoxon im Nonntal, seinem letzten Clou, hat er das einzig fixe Pop-up-Konzept mit ständig wechselnden Themen etabliert. Immer mit an seiner Seite: Martin Kilga. Dieser wird nun auch das Paradoxon übernehmen und weiterführen und zwar weiterhin im Nonntal.
Auf die wichtigsten Fragen zur Zukunft gibt Brandtner selbst auf seiner Facebookseite Antworten:
Warum eine Auszeit?
Nach 25 Jahren Gastronomie gönn ich mir eine Schaffenspause und übergebe das Restaurant Paradoxon ab März an meinen Küchenchef Martin Kilga.
Wie geht es im Paradoxon weiter?
Das Paradoxon bleibt im Nonntal. Ich freue mich, dass Martin und das Team weiter machen. Er ist ein begnadeter Koch. Wer seine Küche kennt, weiß das. Es wird euch also an nichts fehlen.
Was hast du in deiner Auszeit vor?
Reisen, genießen, mich von Menschen, Ländern und Kulturen inspirieren lassen. Wie lang sie dauert, ist offen.
Und danach?
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Gastronomie und Lebensmitteln, aber auch mit Mode, Einrichtung und Design und sehe Dinge, auf die es ankommt, sehr klar. Diese Klarsicht möchte ich an Betriebe, die sich verändern wollen, weitergeben. Ich komme also auf einer anderen Ebene ins Business zurück.
Noch etwas?
Mmmmmmm vielleicht: „Unterschätze nie einen Menschen der einen Schritt rückwärts macht, Er könnte Anlauf nehmen!“