Restaurant mit Wau-Effekt
In der italienischen Hauptstadt kommen seit Ende Oktober auch Hunde auf ihre kulinarischen Kosten. Das Restaurant „Fiuto“ serviert neben italienischen Klassikern wie Gnocchi oder Ravioli auch hübsch angerichtete Poké Bowls. Aber nicht etwa für den Standard-Gast, sondern für die vierbeinigen Begleiter.
In der italienischen Hauptstadt kommen seit Ende Oktober auch Hunde auf ihre kulinarischen Kosten. Das Restaurant „Fiuto“ serviert neben italienischen Klassikern wie Gnocchi oder Ravioli auch hübsch angerichtete Poké Bowls. Aber nicht etwa für den Standard-Gast, sondern für die vierbeinigen Begleiter.
Aber die Hunde bekommen hier nicht einen einfachen Napf mit Fleisch serviert, nein, sie können aus einem kreativen Menü wählen. Was darf es sein? Hühnchen mit Reis und Erbsen? Oder doch lieber Kabeljau und Zucchini? Rindfleisch mit Karotte und einer Getreidemischung stehen auch zur Auswahl.
So viel zu den Bowls. Auch richtige Menüs wie Fleisch mit Ricotta und Zucchini können verspeist werden, eine Hundetorte „Torta Dog“ rundet die kulinarische Reise ab.
Verarbeitet werden ausschließlich hochwertige Zutaten. „Wir wollen sicherstellen, dass ein Hund bei uns genauso gut isst wie ein Mensch“, sagt der Inhaber Marco Turano.
Der Chefkoch Luca Grammatico, nebenbei Hundetrainer, steckt viel Herzblut in die Zubereitung der Hundemenüs: Die Speisen werden künstlerisch serviert – dank einer Ausstechform in Knochenoptik und Saucen-Verzierungen.
Pawtytime
Ein weiteres Highlight ist die Ausrichtung von Geburtstagsfeiern für die Vierbeiner. Bequeme Kissen, Partyhüte, Luftballons, ein schön angerichteter Tisch – was tut man nicht alles für seinen flauschigen Mitbewohner. Laut der britischen Tageszeitung The Guardian werde die neue Gourmet-Adresse in Rom mit Buchungen für vierbeinige Kunden überschwemmt.
die Instieration
Als Grundstein für das neue Restaurant dient die Liebe der Freundin des Inhabers zu Hunden. Turano und seine Lebensgefährtin Noemi besitzen einen Jack Russell, genannt Nela, der wohl die Inspiration für die neue Location war.
„Noemi ist eine große Hundeliebhaberin und wir dachten uns: Warum sollten wir nicht versuchen, unsere beiden Leidenschaften zu vereinen?“ berichtet Turano im Gespräch mit The Guardian. Rat holte sich das Unternehmerpaar von Profis, unter anderem Restaurantbesitzern und Tierärzten – es sollte nichts dem Zufall überlassen werden.
Die Speisen für die zweibeinigen Besucher des Restaurants werden in einer separaten Küche zubereitet. Wer ohne Hund zu Besuch kommt, kann an einem Tisch in einem räumlich getrennten Bereich speisen.
Ein Gourmet-Restaurant für Hunde. Mit hochwertigem Fleisch, Fruchtsäften und cremiger Süßspeise. Da wünscht sich ja manch einer wahrlich ein Hundeleben.
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