Weinliebhaber aufgepasst! In Deutschland wurde ein Wein-Rückruf gestartet. Der Grund ist eine Gefahr, die von zwei entalkoholisierten Flaschen des Weinguts Rieger ausgeht. Genauer gesagt kann es bei den betroffenen Produkten dazu kommen, dass die Flaschen explodieren. Das „Bombage“ genannte Phänomen kann auftreten, wenn das Getränk in der Flasche nachgärt und sich dadurch ein Überdruck aufbaut. Das Weingut Rieger hat bei Kontrollen bei „einzelnen wenigen Flaschen“, wie es in einem Statement heißt, alkoholische Nachgärung festgestellt.
Welche Weine sind betroffen?
Weinliebhaber aufgepasst! In Deutschland wurde ein Wein-Rückruf gestartet. Der Grund ist eine Gefahr, die von zwei entalkoholisierten Flaschen des Weinguts Rieger ausgeht. Genauer gesagt kann es bei den betroffenen Produkten dazu kommen, dass die Flaschen explodieren. Das „Bombage“ genannte Phänomen kann auftreten, wenn das Getränk in der Flasche nachgärt und sich dadurch ein Überdruck aufbaut. Das Weingut Rieger hat bei Kontrollen bei „einzelnen wenigen Flaschen“, wie es in einem Statement heißt, alkoholische Nachgärung festgestellt.
Welche Weine sind betroffen?
Wie das Portal „Produktrückrufe“ mitteilt, sind zwei entalkoholisierte Weine von Rieger aus Buggingen vom Rückruf betroffen. In den Flaschen „Zero Rot“ und „Zero Weiss“, beide mit Losnummer 11-22, wurde bei einer Eigenkontrolle Nachgärung festgestellt. Der Hersteller weist auf Auffälligkeiten hin, die einen Druckaufbau in der Flasche bedeuten könnten: Hefeablagerungen am Flaschenboden, schlierenartige Trübstoffe in der Flasche und eine deutliche CO2-Bildung.
Kunden, die eine der beiden Weine gekauft haben, sollen sich bei Hersteller in Verbindung setzen, das Produkt retournieren oder nach Rücksprache entsorgen. Der Kaufpreis werde zurückerstattet.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Wein wegen Bombagegefahr aus dem Verkauf gezogen wird. Im Dezember 2021 etwa war ein deutscher Winzer-Glühwein betroffen, nachdem bei ihm Heferückstände gefunden wurden.