Sarah Henke startet mit dem YOSO neu durch
Nach eineinhalb Jahren ohne eigenem Restaurant ist es endlich soweit, Sarah Henke macht mit dem YOKO in Andernach in der Nähe von Koblenz ihr eigenes Ding. Ein Restaurant, indem sich alles rund um Streetfood und Sushi dreht. Groß raus kam die Küchenchefin mit dem Spices im A-ROSA auf Sylt, in dem sie einen Stern erkochte. Zudem wurde sie vom Gault Millau als Aufsteigerin des Jahres ausgezeichnet.
Was steckt hinter YOSO?
Und jetzt das YOSO. Der Name kommt aus dem Koreanischen und bezeichnet die vier Grundelemente. Die Bedeutung für ihre Küche beschreibt Sarah Henke auf ihrer Facebook-Seite: „Jedes dieser Element hat einen einzigartigen Charakter. Die für die asiatische Küche typische Schärfe finden Sie in den Feuer-Gerichten. Das Element Luft steht für die vegetarischen Gerichte, die in keiner asiatischen Küche fehlen dürfen. Kreationen, deren Hauptkomponenten ihren Ursprung im Meer haben, wählen Sie aus dem Element Wasser. Und das Element Erde bietet Ihnen Gerichte mit Fleisch.“ Dabei wird das YOKO ein erster Schritt sein bis die Renovierung der Alten Kanzlei ebenfalls in Andernach abgeschlossen ist. In dem Hotel soll auch ein Gourmetrestaurant entstehen.
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