Schweizer Starköchin Meta Hiltebrand schließt Restaurant Le Chef
Meta Hiltebrand hat sich einst als jüngste Küchenchefin der Schweiz einen Namen gemacht. Acht Jahre lang bewies sie mit dem Restaurant Le Chef in Zürich mit immer neuen Surprise-Menüs – über 160 waren es nach eigenen Angaben – bahnbrechende Kreativität und den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Jetzt zieht sie einen Schlussstrich unter diesen Abschnitt. Das Le Chef ist Geschichte.
„Nach so vielen tollen Momenten fällt es nicht leicht, sich von all dem zu trennen, doch ich habe mich entschlossen, in der Zukunft einen anderen Weg zu gehen“, schreibt Hiltebrand auf der Homepage ihres Restaurants.
Meta Hiltebrand hat sich einst als jüngste Küchenchefin der Schweiz einen Namen gemacht. Acht Jahre lang bewies sie mit dem Restaurant Le Chef in Zürich mit immer neuen Surprise-Menüs – über 160 waren es nach eigenen Angaben – bahnbrechende Kreativität und den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Jetzt zieht sie einen Schlussstrich unter diesen Abschnitt. Das Le Chef ist Geschichte.
„Nach so vielen tollen Momenten fällt es nicht leicht, sich von all dem zu trennen, doch ich habe mich entschlossen, in der Zukunft einen anderen Weg zu gehen“, schreibt Hiltebrand auf der Homepage ihres Restaurants.
Die Entscheidung sei nicht nur Corona zu verdanken, sondern auch ihrem persönlichen Wunsch nach Lebensveränderung, schreibt Hiltebrand. Der Pachtvertrag wäre erst in eineinhalb Jahren ausgelaufen, trotzdem schließen sich die Pforten des Le Chef jetzt schon – und das für immer.
Wie geht es weiter?
Irgendwann ein neues Restaurant zu eröffnen, schließt die 38-Jährige nicht aus. Jetzt will sie sich aber erst einmal auf ihr Kochstudio im Viadukt konzentrieren: „Neben Kulinarikabenden und Tavolatas werde ich vermehrt Kochkurse geben und andere Workshops und mich einem neuen Kochbuch widmen, auch neue Rezepte kreieren und wieder als Privatkoch rumreisen.“