Die Hamburger RIMC Hotels & Resorts Gruppe hat die Ausschreibung für den Betrieb eines Hotels und von Gastronomieflächen in der Aufstockung des Bunker St. Pauli gewonnen. Jetzt gab sie die Marke des geplanten Hotels bekannt: Es wird ein Reverb by Hard Rock.
Seit Mitte 2019 wird der beeindruckende Hochbunker im Herzen der Hansestadt um fünf pyramidenartige Geschosse erweitert. Dabei sind das Hotel und die zugehörigen Gastronomieflächen ein Teil des landschaftsarchitektonischen Pionierprojekts.
Die Hamburger RIMC Hotels & Resorts Gruppe hat die Ausschreibung für den Betrieb eines Hotels und von Gastronomieflächen in der Aufstockung des Bunker St. Pauli gewonnen. Jetzt gab sie die Marke des geplanten Hotels bekannt: Es wird ein Reverb by Hard Rock.
Seit Mitte 2019 wird der beeindruckende Hochbunker im Herzen der Hansestadt um fünf pyramidenartige Geschosse erweitert. Dabei sind das Hotel und die zugehörigen Gastronomieflächen ein Teil des landschaftsarchitektonischen Pionierprojekts.
„Als Hamburger Unternehmen freuen wir uns sehr, Partner für dieses außergewöhnliche Hamburger Projekt zu sein. Wir sind uns der Verantwortung für den Standort, die Stadt und weit über die Grenzen hinaus bewusst und werden unsere ganze Erfahrung einbringen, um eine sehr gute Ergänzung in der zukünftigen Betreibung des Hotels und den gastronomischen Einrichtungen auf dem Bunker zu sein“, sagte RIMC-Chef Marek Riegger.
Der Bunker St. Pauli wurde 1942 in nur 300 Tagen – auch mit dem Einsatz von Zwangsarbeitern – gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs fanden Zehntausende Hamburger dort Schutz vor alliierten Luftangriffen.
„Hard Rock zelebriert seit fünf Jahrzehnten den Geist der Musik, und mit REVERB richtet sich das Rampenlicht direkt auf die Fans“, so Todd Hricko, Senior Vice President of Hotel Development bei Hard Rock International. „Nach dem Erfolg des ersten Reverb in Atlanta, Georgia, sind wir begeistert, dieses Konzept nach Europa zu bringen.“
Das Hotel wird 134 Zimmer haben, die alle mit einem intelligenten Sprachassistenten ausgestattet sind. Geplant sind auch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Auftritte von Nachwuchskünstlern.