Warum Sternekoch Lukas Mraz mit seinem neuen Youtube-Format Lust auf mehr macht
In der ersten Folge geht es um die Wurst. Genauer gesagt: Wiener Würste, oder auch „Wiener Sushi“, wie Spitzenkoch Lukas Mraz sagt. Er kocht an der Seite seines Vaters im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Mraz und Sohn in Wien Brigittenau und tritt medial meist als Teil der „Healthy Boy Band“ mit seinen Kommilitonen Philip Rachinger und Felix Schellhorn auf. Im Youtube-Format „Hungry for more“ geht er aber alleine auf kulinarischen Streifzug durch Wien.
In der ersten Folge geht es um die Wurst. Genauer gesagt: Wiener Würste, oder auch „Wiener Sushi“, wie Spitzenkoch Lukas Mraz sagt. Er kocht an der Seite seines Vaters im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Mraz und Sohn in Wien Brigittenau und tritt medial meist als Teil der „Healthy Boy Band“ mit seinen Kommilitonen Philip Rachinger und Felix Schellhorn auf. Im Youtube-Format „Hungry for more“ geht er aber alleine auf kulinarischen Streifzug durch Wien.
Dabei bleibt es nicht nur bei klassischen Hot-Dogs, auch Pferdeleberkäse und Chili-Saucen werden verkostet. Und, weil sie heutzutage nicht fehlen dürfen, vegane Alternativen. Das Ganze wurde von WienTourismus inszeniert, um ein internationales Publikum anzusprechen. Norbert Kettner, Direktor von WienTourismus, erklärt: „Unser Ziel ist es, Gästen auf allen Ebenen beste Qualität zu bieten – bis hin zum Würstelstand, einem von vielen USPs Wiens.“
Sieht man aber von der Intention als Werbefilm ab, bietet „Hungry for more“ authentischen Youtube-Unterhaltungswert. Die Aufrufszahlen von rund 50.000 Views in den ersten knapp zwei Wochen sprechen dafür. Und wer Appetit auf mehr Mraz vor der Kamera hat, wird nicht enttäuscht: Weitere Folgen sind bereits in Planung. Abwechslung wird in der Themenauswahl geboten, so soll es bei der nächsten Beisltour des Sternekochs um Süßspeisen gehen.